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Zuviel des Guten.

Jugendlicher, der angeblich unter Marihuana steht, greift Polizei nach schwerem Motorradunfall in Thailand an

Von

 Kittisak Phalaharn

Donnerstag, 14. März 2024, 7:43

Nan—

Am 13. März 2024 erhielt die Provinzpolizei Nan einen Unfallbericht über einen mit Marihuana betrunkenen 17-jährigen Jungen auf einem Motorrad, der an der Kreuzung Fa Mai, Mueang Nan, Nan, mit einem 15-jährigen Mädchen auf einem Motorrad zusammenstieß.

Nan-Rettungsdienste und Nan-Polizeibeamte wurden zum Unfallort entsandt und leisteten Erste Hilfe für das 15-jährige Mädchen, bevor sie in ein Nan-Krankenhaus gebracht wurden.
Der 17-jährige Junge, dessen Name aufgrund seines Alters nicht genannt wurde und der im Verdacht stand, Marihuana betrunken zu sein, schwatzte jedoch und weigerte sich, medizinische Behandlung zu erhalten, nachdem er mit dem 15-jährigen Mädchen zusammengestoßen war.

Plötzlich randalierte der 17-Jährige und schlug auf Polizisten ein, die den Verwundeten halfen, bevor er unterdrückt wurde.

Bei der Durchsuchung des 17-Jährigen fand die Polizei zwei in einem Druckverschlussbeutel verpackte Ballen getrockneten Cannabis. Die Polizei ging davon aus, dass der 17-Jährige unter Marihuana-Betrunkenheit stand und Halluzinationen hatte.

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen sagte Herr Kitja Thongsuk, ein Zeuge, der Polizei, er habe gesehen, wie der 17-jährige Junge aus der Ferne auf einem schnell fahrenden Motorrad Krach machte, bevor er mit dem Motorrad des 15-jährigen Mädchens zusammenstieß, das aus dem Auto kam Soi.

Die Nan-Polizei erstattete daraufhin dem Vormund des 17-jährigen Jungen Bericht über den Vorfall und brachte ihn dann ins Nan-Krankenhaus, da er stark von Marihuana betrunken war.

Dem Polizeibericht zufolge hatte der 17-Jährige eine lange Vorgeschichte von körperlichen Übergriffen auf seinen Freund, seine Großmutter und seine Mutter. Allerdings erhob die Polizei keine Anklage gegen ihn, da es sich um eine häusliche Angelegenheit handelte.

Diesmal soll der 17-Jährige körperliche Gewalt gegen die Polizisten verübt haben. Nach Angaben der Polizei musste der 17-Jährige jedoch medizinisch behandelt werden, bevor rechtliche Schritte eingeleitet werden konnten.

TPN-Medien weisen darauf hin, dass es die Polizei war, die behauptete, die Handlungen des Teenagers seien auf Cannabis zurückzuführen, und nicht TPN-Medien oder ein Arzt.

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