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Wiedermal zwei schwere Unfälle, ein 17 jähriger stirbt.

Mutmaßlich betrunkener Fahrer verursacht Unfall mit vier Autos in Pattaya

Pattaya —

Eine mutmaßlich betrunkene Autofahrerin verursachte am frühen Morgen des 9. Oktober 2024 in Pattaya einen Zusammenstoß mit vier Fahrzeugen. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.

Um 1:26 Uhr erhielt die Polizei von Pattaya einen Bericht über einen Zusammenstoß mit mehreren Fahrzeugen auf der Pattaya-Naklua-Straße, nahe der Einfahrt zu Soi 18. Nach Erhalt des Berichts eilten sie zusammen mit Rettungsteams und Reportern von The Pattaya News zum Unfallort.

Am Unfallort wurde ein weißer Toyota Alphard gefunden, dessen linke Seite schwer beschädigt war. Ein weißer Toyota-Van wurde ebenfalls gefunden, dessen Frontpartie erheblich beschädigt war. Ein orangefarbener Ford Ranger-Pickup wurde seitlich gestreift, wodurch sich das rechte Hinterrad vom Fahrzeug löste. Trümmer des Unfalls waren über die Straße verstreut.

Das Fahrzeug, das den Unfall verursachte, ein schwarzer Ford Ranger Pickup, wurde auf dem Bürgersteig gefunden. Auch sein Vorderrad hatte sich gelöst und war in die Mitte der Straße gerollt. Die Vorderseite des Fahrzeugs war schwer beschädigt. Die Fahrerin, die nur als Frau Ploysuay, 29, identifiziert wurde, war laut der Polizei von Pattaya stark betrunken. Passanten halfen, sie festzuhalten, bis die Behörden eintrafen. Berichten zufolge gab sie zu, Alkohol getrunken zu haben.

Laut Herrn Apichart, dem 59-jährigen Besitzer des Toyota Alphard, fuhr er in Richtung Dolphin Roundabout in Nordpattaya, als er bemerkte, dass das Fahrzeug von Frau Ploysuay zu schnell fuhr und die Fahrbahn wechselte, bevor es frontal mit seinem Auto zusammenstieß. Durch den Zusammenstoß geriet Frau Ploysuays Pickup außer Kontrolle und prallte gegen mehrere geparkte Fahrzeuge.

Insgesamt wurden vier Fahrzeuge beschädigt. Frau Ploysuay wurde festgenommen und einem Alkoholtest unterzogen, der einen Alkoholgehalt von über 244 mg% ergab, teilte die Polizei von Pattaya mit. Das ist etwa viermal so viel wie der zulässige Grenzwert in Thailand. Zum Redaktionsschluss steht sie vor einem Gerichtsverfahren.

17-jähriger Student bei Motorradunfall in Sattahip getötet, an dem ein Russe einen Luxuswagen fuhr

FOTO: Siamrath

Sattahip —

Ein 17-jähriger Schüler kam am 8. Oktober 2024 bei einem Motorradunfall mit einem Luxusauto, das von einem russischen Staatsbürger gefahren wurde, im Bezirk Sattahip in der Provinz Chonburi ums Leben, ein anderer wurde schwer verletzt.

Der Unfall wurde gegen 18:40 Uhr der Polizeiwache Na Jomtien gemeldet, woraufhin Beamte und Rettungskräfte eilig zum Unfallort in der Nähe des Buddha-Bergs (Khao Chi Chan) eilten.

Am Tatort wurden zwei männliche Opfer gefunden. Das erste, ein 17-jähriger Schüler, hatte Abschürfungen am Körper, Blutungen um die Augen und einen schweren Bruch des linken Beins. Er war desorientiert und wurde sofort in ein örtliches Krankenhaus gebracht.

In der Nähe wurde die Leiche des ebenfalls 17-jährigen Verstorbenen entdeckt. Er lag in einer Blutlache mit gebrochenen Beinen, Armen und einem Schädelbruch. Beide Opfer waren Berufsschüler am Sattahip Technical College. Schädelbruch wenn man einen Helm trägt ?

Das schwarze Yamaha NMAX-Motorrad des Verstorbenen wurde am Tatort mit schweren Frontschäden entdeckt. In der Nähe fand die Polizei einen schwarzen Maserati ohne Nummernschild. Das Auto hatte an der linken Seite erhebliche Schäden erlitten, darunter ein gebrochenes Rad und eine zersplitterte Windschutzscheibe. Der Fahrer, ein nicht identifizierter russischer Staatsbürger, weigerte sich, den Medien Informationen zu geben oder mit ihnen zu sprechen. Er war unverletzt und sprach nur mit der Polizei.

Später traf Frau Naowarat, die 59-jährige Großmutter des verstorbenen Schülers, am Unfallort ein. Unter Tränen erklärte sie, dass ihr Enkel gerade die Schule beendet hatte und auf dem Heimweg nach Rayong war, als er bei dem tödlichen Unfall ums Leben kam.

Zum Redaktionsschluss war die Polizei noch mit der Befragung des russischen Fahrers beschäftigt. Sie wartet auch darauf, dass sich der Zustand des überlebenden Studenten bessert, um die Unfallursache zu untersuchen und eventuell rechtliche Schritte einzuleiten.

Zum Redaktionsschluss war noch keine Haftung oder Schuldfrage geklärt und die Polizei gab zu bedenken, dass sie sich die Aussagen aller Beteiligten ansehen müsse, bevor sie feststellen könne, wer den tödlichen Unfall verursacht habe. Ich halte euch auf dem laufenden falls ich was höre, .

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