Besorgte Bürger in Phuket fordern von den Behörden eine Untersuchung mutmaßlich illegaler, von Ausländern betriebener Hautkliniken
Von
Goongnang Suksawat
Donnerstag, 27. Februar 2025, 22:01
Phuket –
Es gibt Berichte, denen zufolge Russen in Chalong illegale Botox-Behandlungen anbieten. Das Problem tauchte auf, nachdem zahlreiche Social-Media-Nutzer in der Gegend von Chalong auf russische Anzeigen für diese Dienstleistungen gestoßen waren.
Besorgte Personen haben die Behörden, darunter die Einwanderungsbehörde von Phuket, das Gesundheitsamt der Provinz Phuket und die Polizei von Chalong, aufgefordert, Ermittlungen anzustellen. Sie befürchten, dass sich diese Ausländer illegal in Thailand aufhalten, um nicht genehmigte Arbeiten durchzuführen, und dass ihre Botox-Behandlungen ein Sicherheitsrisiko für die Kunden darstellen könnten.
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Amerikanerin vermisst, nachdem sie vor Patong Beach einen Jet-Ski gemietet hatte
Von
Goongnang Suksawat
Donnerstag, 27. Februar 2025, 21:58 Uhr
Patong –
Eine Amerikanerin wurde als vermisst gemeldet, nachdem sie vor Patong Beach einen Jetski gemietet hatte, um ins Meer zu gehen.
Die Polizei von Patong teilte dem Phuket Express mit, dass sie am Donnerstag (27. Februar) um 11:15 Uhr von einem Jetski-Betreiber über die Situation informiert wurde. Um 09:25 Uhr mietete Frau Nina, eine amerikanische Staatsbürgerin, einen Jetski. Sie trug eine Schwimmweste, als sie aufs Meer hinausfuhr. Um 09:50 Uhr kehrte sie jedoch nicht wie geplant zurück. Jetski-Betreiber und Rettungskräfte machten sich auf die Suche nach ihr.
Etwa einen Kilometer vom Strand entfernt fanden sie nur den Jetski. Auf dem Jetski wurden nur ihre Habseligkeiten und eine Schwimmweste gefunden. Ein Bootskapitän in der Nähe erzählte ihnen, er habe gesehen, wie sie die Schwimmweste ausgezogen habe, bevor sie ins Meer gesprungen sei, offenbar um schwimmen zu gehen. Anschließend wurde eine Suchaktion eingeleitet.
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Drei Ausländer und zwei Thailänder in nicht lizenzierten Boxschulen in Phang Nga festgenommen
Von
Goongnang Suksawat
Donnerstag, 27. Februar 2025, 21:53 Uhr
Phang Nga –
Drei Ausländer wurden in zwei nicht lizenzierten und illegalen Boxschulen in Khao Lak festgenommen.
Die Provinzpolizei von Phang Nga teilte dem Phuket Express mit, dass sie am Mittwoch (26. Februar ) zwei Muay-Thai-Boxschulen im Bezirk Ta Kua Pa inspiziert habe. Beide Schulen verfügten über keine gültige Lizenz für den Muay-Thai-Unterricht, sagten die Behörden.
Fünf Verdächtige wurden festgenommen. Drei von ihnen sind Ausländer und zwei Thailänder. Ihnen wird vorgeworfen, ohne rechtliche Erlaubnis nicht formale Bildungseinrichtungen zu betreiben. Die Namen der Fitnessstudios und Verdächtigen wurden von der Polizei bis zur weiteren Untersuchung nicht genannt.
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Ramadan beginnt dieses Wochenende in Thailand und auf der ganzen Welt
Von
Kittisak Palaharn
Donnerstag, 27. Februar 2025, 16:11 Uhr
Thailand-
Wenn die Sonne an diesem Freitag, dem 28. Februar 2025, untergeht, wird Thailands muslimische Gemeinschaft gemeinsam mit Millionen Menschen auf der ganzen Welt den heiligen Monat Ramadan begrüßen. Diese heilige Zeit, die den neunten Monat des islamischen Mondkalenders markiert, ist für Muslime weltweit eine Zeit des Fastens, des Gebets, der Besinnung und der Gemeinschaft.
Wann beginnt der Ramadan?
Der Beginn des Ramadan hängt von der Sichtung der Mondsichel ab, einer Tradition, die Glaube mit Vorfreude verbindet. In Thailand, wie in vielen Teilen der Welt, bereiten sich religiöse Führer und lokale Gemeinschaften darauf vor, am Freitag nach Sonnenuntergang in den Himmel zu blicken. Wenn die Mondsichel gesichtet wird, beginnt der Ramadan offiziell am Samstag, dem 1. März, und der erste Fastentag beginnt im Morgengrauen. Sollte der Mond weiterhin nicht zu sehen sein, beginnt der heilige Monat am Sonntag, dem 2. März. Diese Variabilität spiegelt den Rhythmus des Mondkalenders wider, der den Zeitpunkt des Ramadan jedes Jahr um etwa 11 Tage nach vorne verschiebt, verglichen mit dem Sonnenkalender.In diesem Jahr deuten astronomische Vorhersagen darauf hin, dass der Mond höchstwahrscheinlich am Freitagabend sichtbar sein wird. Damit liegt Thailands Startdatum auf dem gleichen Niveau wie ein Großteil der muslimischen Welt, darunter Nachbarländer wie Malaysia und Indonesien. Die endgültige Entscheidung werden die islamischen Behörden Thailands treffen, darunter lokale Mondbeobachtungskomitees. Ein Moment, der von den Gläubigen mit Spannung erwartet wird.
Ramadan in Thailand: Eine Mischung aus Glauben und Kultur
Thailand, ein überwiegend buddhistisches Land, ist die Heimat einer lebhaften muslimischen Minderheit, die etwa 5 % der 70 Millionen Einwohner ausmacht. Die muslimische Gemeinschaft konzentriert sich hauptsächlich auf die südlichen Provinzen Pattani, Yala, Narathiwat und Satun und belebt den Ramadan mit einer Mischung aus islamischer Frömmigkeit und lokalen Traditionen.Jeden Tag verzichten Muslime in Thailand von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung auf Essen, Trinken und andere körperliche Genüsse und konzentrieren sich stattdessen auf ihr spirituelles Wachstum. Die Mahlzeit vor der Morgendämmerung, Suhoor, besteht oft aus einfachen, aber herzhaften Speisen wie Reisbrei oder Datteln, die den Gläubigen Energie für den bevorstehenden Tag geben. Bei Sonnenuntergang wird das Fastenbrechen, bekannt als Iftar, zu einem gemeinschaftlichen Fest. In Moscheen und Häusern herrscht reges Treiben, wenn Familien zusammenkommen, um Datteln zu teilen – traditionell der erste Bissen –, gefolgt von Gerichten wie scharfen Currys, frischen Meeresfrüchten und süßen Desserts wie Khao Niao Mamuang (Klebreis mit Mango), die für diesen Anlass abgewandelt wurden.
In städtischen Zentren wie Bangkok und Pattaya, wo die muslimischen Gemeinden zwar kleiner, aber immer größer werden, nimmt der Ramadan ein kosmopolitisches Flair an. Straßenhändler in der Nähe von Moscheen bieten Halal-Leckereien an, und Freunde verschiedener Religionen nehmen oft an Iftar-Mahlzeiten teil.
Wohltätigkeit, eine Säule des Islam, kommt auch während des Ramadan zum Tragen. In Südthailand organisieren Gemeinden Lebensmittelsammlungen und teilen Iftar mit Bedürftigen, während in Städten die Spenden an Moscheen und Wohlfahrtsorganisationen sprunghaft ansteigen.Für Thailands Muslime beginnt der Ramadan 2025 vor dem Hintergrund von Vorfreude und Widerstandskraft. Im tiefen Süden, wo seit Jahrzehnten ein Aufstand schwelt, dient der heilige Monat oft als Aufruf zu Frieden und Versöhnung, obwohl Sicherheitsbedenken öffentliche Versammlungen bremsen können. Im ganzen Land versuchen die Gläubigen, das Fasten mit dem Alltag in Einklang zu bringen – Studenten, Arbeiter und Bauern gleichermaßen gewöhnen sich an die körperlichen Anforderungen der Abstinenz in Thailands tropischer Hitze.Der Monat wird mit dem Eid al-Fitr seinen Höhepunkt erreichen, der voraussichtlich um den 30. oder 31. März stattfindet, je nachdem, wie der Mond wieder steht. Bei diesem freudigen Fest werden Familien farbenfrohe Kleidung anlegen, Geschenke austauschen und gemeinsam feiern, um das Ende einer transformierenden Reise zu markieren.
Mit Beginn des Ramadan an diesem Wochenende ist die muslimische Gemeinschaft Thailands bereit, ihren eigenen Beitrag zum globalen Gefüge dieser heiligen Zeit zu leisten.
Meine Meinung zum Ramadan: Nicht wirklich wird gefastet, denn ab dem Sonnenuntergang haut man sich die Bäuche voll. Besonders in Europa merkt man das am Leistungsabfall der gläubigen Muslime, die langsamer ihrer Dienst verrichten, eben weil sie voll gefressen sind. Rücksicht nehmen muss der „Normali“, was ja auch meist passiert.
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Reisebus überschlägt sich in Prachinburi, 18 Tote, über 30 Verletzte
Von
Kittisak Palaharn
Donnerstag, 27. Februar 2025, 7:17
Prachinburi, 26. Februar 2025 – Bei einem verheerenden Busunfall im Bezirk Nadi in Prachinburi kamen 18 Menschen ums Leben und mehr als 30 wurden verletzt.
Der Unfall ereignete sich in einer steilen Abwärtskurve der Pu Thon Mountain Road, einer berüchtigten Unfallregion. Die Behörden sperrten die Straße, während Rettungsteams daran arbeiteten, die eingeschlossenen Passagiere zu befreien.
Der Bus mit 47 Passagieren und zwei Fahrern war Teil einer dreiteiligen Reisegruppe aus Bueng Kan, die zu einer Studienreise nach Rayong unterwegs war. Berichten zufolge geriet der Bus aufgrund eines Bremsversagens außer Kontrolle, überschlug sich und sein Dach riss auseinander.
Mehrere Passagiere wurden unter den Trümmern zerquetscht und Rettungskräfte mussten Überlebende mit schweren Verletzungen, darunter Knochenbrüchen, Kopfverletzungen und Brusttraumata, bergen.
Die Opfer wurden in die Krankenhäuser Na Di und Kabin Buri sowie in ein örtliches Gesundheitszentrum gebracht. Zeugen berichteten, dass der Bus ausscherte, bevor er gegen die Straßenbegrenzungen prallte, die auf einer Strecke von 100 Metern umgerissen wurden.
Die Ermittler vermuten, dass der Unfall darauf zurückzuführen ist, dass an einem vorgeschriebenen Bremskontrollpunkt nicht angehalten wurde. Dies ist ein häufiges Problem auf dieser gefährlichen Strecke, auf der es in der Vergangenheit bereits zu mehreren tödlichen Unfällen gekommen ist. Die Behörden prüfen derzeit Sicherheitsmaßnahmen, um weitere Tragödien zu verhindern.
Meine Meinung dazu: Immer wieder passieren diese Unfälle und immer wieder sterben Menschen. Jedes Menschenleben ist besonders wertvoll, wenn es junge Menschen sind. Von blaba hat niemand was. Endlich mal richtig durchgreifen und die Verantwortlichen hart bestrafen. Lest meinen letzten Bericht dazu.
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