PHUKET WIDERRUFT DIE LIZENZ EINER ELEFANTENSTIFTUNG, DIE EINEM SCHWEIZER EXPAT GEHÖRT
Di., 12. März 2024 | Süden
Phuket — Die Fehr’s Green Elephant Wildlife Foundation, die mit dem Green Elephant Sanctuary Park verbunden ist und dessen Adresse teilt, wurde im Dezember 2021 mit dem erklärten Ziel gegründet, sich um verletzte Elefanten zu kümmern.
Die Behörden von Phuket wollen die Lizenz für eine Elefantenstiftung des Schweizers Urs Fehr entziehen, nachdem dieser eine Thailänderin am Strand angegriffen haben soll. Diese Maßnahme, die von Gouverneur Sophon Suwannarat bestätigt wurde, verschärft die rechtlichen Probleme für Fehr, der auch seine Schusswaffenlizenz verloren hat.
Fehrs Green Elephant Wildlife Foundation, die mit dem Green Elephant Sanctuary Park verbunden ist und dessen Adresse teilt, wurde im Dezember 2021 mit dem erklärten Ziel gegründet, sich um verletzte Elefanten zu kümmern. Die Verbindung mit dem Schutzgebiet, in dem 14 Elefanten leben, und seine Aktivitäten haben jedoch die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich gezogen.
Diese Razzia folgte auf einen Vorfall, bei dem Fehr angeblich Dr. Thandao Chandam in der Nähe seiner Villa am Yamu Beach angegriffen hatte. Fehr wurde wegen Körperverletzung angeklagt, argumentierte aber, dass die Berührung unbeabsichtigt gewesen sei. Die Situation wird durch illegale Bauarbeiten am Strand noch komplizierter, was den anhaltenden Streit noch verschlimmert.
Die Behörden von Phuket reagieren nicht nur auf die unmittelbare Besorgnis, die der mutmaßliche Übergriff auf Fehr ausgelöst hat, sondern leiten auch eine umfassende Überprüfung seiner finanziellen Transaktionen und der Aktivitäten seiner Stiftung ein. Die Abteilung für Sonderermittlungen plant, Fehrs Bankkonten auf unregelmäßige Finanztransaktionen zu überprüfen. (NNT)
Die Razzia erfolgte nach einem Vorfall, bei dem Fehr angeblich Dr. Thandao Chandam in der Nähe seiner Villa am Yamu Beach angegriffen hatte. Fehr wurde wegen Körperverletzung angeklagt, argumentierte aber, dass die Berührung unbeabsichtigt gewesen sei. Die Behörden von Phuket reagieren nicht nur auf die unmittelbare Besorgnis, die der mutmaßliche Übergriff auf Fehr ausgelöst hat, sondern leiten auch eine umfassende Überprüfung seiner Finanzgeschäfte und der Aktivitäten seiner Stiftung ein. Die von Gouverneur Sophon Suwannarat bestätigte Maßnahme verschärft die rechtlichen Probleme für Fehr, der auch seinen Waffenschein verloren hat.
Kommentare
Mr. Bul | 13.03.2024
Wär dafür wir machen die gleiche Hezjagt bei allen ausländischen Schmarozer in D und sofortige Ausweisung ins Heimatland.
Roland | 13.03.2024
Genau solche Typen bringen uns Expats in Verruf und wir werden alle in den gleichen Topf geworfen. Visum entziehen und tschüss! Ab in die Heimat! Wir anständigen Expats brauchen solches Pack nicht in Thailand. Wir möchten in Frieden mit den Thais zusamenleben und unseren Ruhestand geniessen.
Pedro | 13.03.2024
Schön langsam wird es lächerlich.
Wilhelm | 12.03.2024
Daran sollten sich die Deutschen Behörden mal ein Beispiel nehmen.
Bei uns muss man erst einige Menschen umbringen .
Dann kommt man erst in Ärztlicher Behandlung, dann kommt dieser Arme Mensch
ja aus so einem Kriegsgebiet , wo so etwas täglich geschieht, Bla bla, bla.
Bottnat | 12.03.2024
Langsam wird die Menschenhatz unerträglich, es lebe die Vorverurteilung.
Man sollte sich mal fragen ob hier nicht ein schwaches Opfer gesucht und gefunden wurde(unsymphatisch und sicherlich narzistisch).
Teile und herrsch,die uralte Devise scheint hier zuzutreffen
Spiele eine schwache gegen die andere aus, um eigene Unzulänglichkeiten zuüberdecken
Beni | 12.03.2024
Immer nett zu seinen Mitmenschen sein..Kleiner Wutausbruch wie hier, ob geschlagen oder nicht, sicher aber angeschrien, kann grosse Wellen schlagen…Immer freundlich bleiben.
Wayne | 12.03.2024
Schon interessant diese ganze Story. Wenn die thailändische Polizei auch bei anderen, viel schwereren Straftaten so tatkräftig wäre.
Meyer | 12.03.2024
Ey Thailand man kann es auch langsam übertreiben.