Freitag, 1. März 2024, 0:25
Pattaya —
Die Touristenpolizei von Pattaya hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden ein PR- und Präventionsprojekt gestartet, das darauf abzielt, die Zahl der Touristen, die bei Wasseraktivitäten in Koh Larn ums Leben kommen, zu reduzieren.
Die Eröffnungszeremonie fand am Tawaen Beach, Koh Larn, unter dem Vorsitz von Herrn Manot Nongyai, dem stellvertretenden Bürgermeister von Pattaya, am Mittwoch, dem 28. Februar, statt. Zu den anwesenden Würdenträgern gehörten Oberstleutnant Man Rotthong, stellvertretender Chef der Provinzpolizei Region 2 Chonburi, Oberstleutnant Piyaphong Ensan, Chef der Touristenpolizeistation und andere hochrangige Behörden. Darüber hinaus nahmen reguläre Polizeibeamte, Krankenhauspersonal des Pattaya Hospital, Personal der thailändischen Hafenbehörde sowie 60 Jetski-Betreiber, Sonnenschirmbetreiber und Rettungsschwimmer von Koh Larn an der Veranstaltung teil.
Pol Col Man betonte die Ziele des Projekts, darunter die Reduzierung der mit Wassersportaktivitäten verbundenen Todesopfer bei Touristen, die Verbesserung der HLW-Fähigkeiten der Teilnehmer, damit sie in Notsituationen sofortige und wirksame Hilfe leisten können, und die Förderung der Beteiligung der Öffentlichkeit, um die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, rechtzeitig und effizient Hilfe zu leisten Touristen in Not.
„Koh Larn, ein bekanntes Touristenziel in Pattaya, zieht jährlich Millionen von Besuchern aus dem In- und Ausland an, wobei jedes Jahr über 3 Millionen Menschen an Wassersportaktivitäten teilnehmen.“ Pol Col Man sagte. „Die Besorgnis über Todesfälle von Touristen durch Wasseraktivitäten erforderte jedoch einen proaktiven Ansatz.“
Diese Gemeinschaftsinitiative stellt eine engagierte Anstrengung der Stadt Pattaya und der zugehörigen Behörden dar, die Sicherheitsstandards für Touristen, die auf Koh Larn an Wasseraktivitäten teilnehmen, zu verbessern. Durch erhöhtes Bewusstsein und verbesserte Vorsichtsmaßnahmen zielt das Projekt darauf ab, ein sichereres und angenehmeres Erlebnis für alle zu schaffen.
Die Fotos der lebensrettenden Techniken in diesem Artikel waren nur dramatische Darstellungen und keine echten Notfällle
Der Wille ist da.