Thailands Einfuhr von Plastikmüll ist im Kampf gegen die Umweltverschmutzung verboten
Thailand hat zum 1. Januar offiziell den Import von Plastikmüll verboten und damit einen wichtigen Schritt im Kampf gegen die giftigen Umweltverschmutzung getan . Mit dieser Entscheidung reiht sich Thailand in die Reihe anderer südostasiatischer Länder wie Malaysia und Vietnam ein, die nach Chinas bahnbrechender Initiative Initiative „National sword“ im Jahre 2018 bereits ihre Grenzen für ausländischen Plastikmüll geschlossen haben .
Diese vom Außenhandelsministerium erlassene Verordnung erlaubt nur in seltenen Fällen Ausnahmen, wenn importierter Kunststoff für die Produktion entscheidend ist und direkt als Rohstoff verwendet wird. Umweltschützer haben das Verbot als bedeutenden Erfolg gefeiert, warnen jedoch, dass die Durchsetzung entscheidend sein werde.Anzeige
Penchom Sae-Tang, Direktor einer führenden Umwelt-NGO, sagte: „Auch wenn dies ein großer Erfolg für die Zivilgesellschaft ist, müssen wir sicherstellen, dass die Fabriken nicht wieder auf die Verbrennung importierter Abfälle zurückgreifen, was der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt schadet.“
Thailands Abhängigkeit von importiertem Plastikmüll ist nach Chinas Verbot im Jahr 2018 sprunghaft angestiegen und hat das Land zu einer der größten Müllhalden für Industrienationen gemacht. Das neue Gesetz soll den Missbrauch gefähliche Abfälle verhindern , die Umweltverschmutzung reduzieren und Thailands Engagement für nachhaltige Praktiken stärken.Verwandte Artikel
- Mikroplastik im Boden, im Wasser und sogar in der Luft hat dringende Diskussionen über die Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf Ökosysteme, die Tierwelt und die menschliche Gesundheit ausgelöst.
Das Verbot fällt mit den laufenden weltweiten Bemühungen zusammen, einen rechtsverbindlichen Vertrag über die Produktion, Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen zu erreichen. Über 100 Länder unterstützen den Entwurf, doch der Widerstand der Öl produzierenden Länder hat den Fortschritt verzögert. Befürworter argumentieren, dass innovative Recyclingtechnologien und strengere Vorschriften unerlässlich seien, um die Abhängigkeit von Neukunststoffen zu verringern, berichtete Thailand Business.
Nach Angaben der thailändischen Regierung produzierte Thailand im Jahr 2021 etwa 24,98 Millionen Tonnen festen Abfall, was etwa 68.434 Tonnen täglich entspricht. Dies entspricht einer durchschnittlichen Abfallerzeugungsrate von 1,03 Kilogramm pro Person und Tag.
Thailand gehört zu den größten Verursachern von Plastikmüll im Meer. Laut dem SEA Circular Project gelangen jedes Jahr etwa 51.000 Tonnen unsachgemäß entsorgter Plastikmüll ins Meer und beeinträchtigen die Meeresökosysteme entlang der 3.219 Kilometer langen Küste des Landes.
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Thailändischer Autofahrer nennt gesundheitliche Probleme nach der Tötung eines 6-jährigen Jungen in Bangkok
Ein Thailänder machte einen gesundheitlichen Unfall dafür verantwortlich , nachdem er gestern, am 9. Januar, auf einer Straße im Bangkoker Stadtteil Saimai mit seinem SUV in ein Motorrad gefahren war , auf dem sich ein Mann und sein sechsjähriger Sohn befanden. Dies führte zum Tod des Jungen .
Einem Motorradfahrer, der hinter dem schwarzen Pajero SUV fuhr, gelang es, den tödlichen Unfall in einem Livestream-Video festzuhalten . Man sah, wie der SUV auf der linken Seite der Sukhaphiban 5 Road auf den Gehweg abdriftete, bevor er mit dem Motorrad kollidierte.
Der Motorradfahrer, der 55-jährige Chumphon, erlitt schwere Verletzungen, als er mehrere Meter weit über die Straße geschleift wurde. Sein sechsjähriger Sohn wurde ebenfalls schwer verletzt und starb später im Krankenhaus.
Der SUV-Fahrer, der als der 55-jährige Yingsak identifiziert wurde, fuhr nach dem Zusammenstoß weiter. Zeugen und andere Autofahrer stoppten ihn schließlich drei Kilometer vom Unfallort entfernt. Beide linken Reifen des Fahrzeugs waren geplatzt. die Polizei führte einen Alkoholtest durch, der negativ ausfiel.
Yingsak sagte der Polizei, er habe in einer Werkstatt gearbeitet und sei von seinem Arbeitgeber damit beauftragt worden, den SUV an einen Kunden auszuliefern. Er behauptete, er sei plötzlich von einem Gesundheitsproblem heimgesucht worden, wodurch er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren habe und auf den Gehweg gestürzt sei. Er gab an, er habe dann das Bewusstsein verloren und könne sich nicht an den Moment erinnern, als er das Motorrad traf.
Die Polizei beabsichtigt jedoch, Yingsak für weitere Bluttests in ein Krankenhaus zu bringen, um festzustellen, ob noch Restalkohol aus früheren Konsumationen in seinem Körper vorhanden ist.
Die ermittelnden Polizeibeamten haben von Yingsaks Familie medizinische Beweise verlangt, die seine Behauptung einer angeborenen Krankheit untermauern. Der Verdächtige befindet sich weiterhin in Polizeigewahrsam, Anklage und Strafen sind jedoch noch nicht offiziell bekannt gegeben worden.
Aufgrund eines ähnlichen Falles, über den bereits berichtet wurde, könnte Yingsak nach Paragraph 291 des Strafgesetzes wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Die Strafe für dieses Vergehen beträgt bis zu 10 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu 200.000 Baht.
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Russischer Tourist erhängt in Wohnung in Na Jomtien aufgefunden
Punkt Tantivangphaisal: Samstag, 11. Januar 2025
Ein russischer Tourist wurde erhängt in einer Wohnung in Na Jomtien, Sattahip , aufgefunden . die Polizei von Na Jomtien erhielt am Mittwoch, dem 8. Januar, um 23 Uhr einen Bericht über den Vorfall mit einem Ausländer im Bezirk Sattahip in der Provinz Chon Buri .Polizisten und Rettungskräfte der Sawang Rojanatham Foundation trafen umgehend am Tatort ein.
Die Leiche des 39-jährigen russischen Staatsbürgers Batsevichus wurde in einem Zimmer im zweiten Stock gefunden. Er war unbekleidet und hing an einem orangefarbenen Nylonseil, das an einem Schranktürgriff befestigt war. Die Polizei schätzte, dass er zwischen fünf und zehn Stunden tot war. An der Leiche waren keine Anzeichen eines Angriffs zu erkennen, und sie wurde anschließend zur weiteren Untersuchung entfernt.Anzeige
Bei der Untersuchung des Zimmers fand die Polizei keine Hinweise auf Unruhe oder einen Kampf. Ein Freund des Verstorbenen berichtete, ihn besucht zu haben, nachdem er erfolglos versucht hatte, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Mit einem Ersatzschlüssel, den die Unterkunft zur Verfügung gestellt hatte, betrat der Freund das Zimmer und war schockiert, als er die Leiche des Opfers fand. Er alarmierte sofort die Polizei.
Die Polizei von Na Jomtien vermutete zunächst Selbstmord als Todesursache, das genaue Motiv werde jedoch noch untersucht.
Der Leichnam wurde zur Autopsie an das Institut für Rechtsmedizin des Polizeikrankenhauses geschickt, um die genaue Todesursache festzustellen. Die Botschaft des Opfers wurde informiert und soll seine Familie benachrichtigen.
Laut Pacific Time Thailand gibt es in Thailand mindestens alle 10 Minuten einen Selbstmordversuch. Ein wichtiger Faktor ist die begrenzte psychische Unterstützung, insbesondere bei Selbstmordproblemen. Selbstmord-Hotlines gibt es zwar, sind aber schwer erreichbar. Die Pandemie hat die finanziellen Probleme verschärft, während kulturelle Traditionen oft zu einer unsachgemäßen Behandlung psychischer Erkrankungen führen.
Auch ich hatte mal über einen Selbstmord in Naklua berichtet, als ein russischer Bürger bei mir am Balkon, während des Frühstücks an mir vorbeiflog. Er sprang aus dem 24 Stock. Der Arm Putin hatte Ihn erreicht.
