Streunende Hunde, was muss man tun ? Unten ist mein Artikel. Dort hatte ich schon mal alles wichtige zusammen getragen.

Aus­län­der mit Bis­s­wunde im Kranken­haus Alarmierende Hun­dekrise bedro­ht den Touris­mus und die Sicher­heit der Besuch­er — Video

Ausländer mit Bisswunde im Krankenhaus Alarmierende Hundekrise bedroht den Tourismus und die Sicherheit der Besucher - Video

Mi., 04. Dez. 2024 | Süden

Auf der idyl­lis­chen Insel Koh Muk in der Prov­inz Trang wächst ein ern­stes Prob­lem, das nicht nur die Anwohn­er, son­dern auch Touris­ten in Angst und Schreck­en versetzt.

Der Gemein­der­at Som­boon Thong­wa­ree hat kür­zlich bestätigt, dass die Anzahl der Angriffe durch stre­unende Hunde drastisch angestiegen ist und eine akute Bedro­hung für die Rep­u­ta­tion des beliebten Reiseziels darstellt.

Diese Her­aus­forderun­gen haben die lokalen Geschäftsin­hab­er und die Bevölkerung dazu ver­an­lasst, drin­gende Maß­nah­men von der Regierung zu fordern, um die Sicher­heit auf der Insel wiederherzustellen.

Am 3. Dezem­ber 2024 wurde der Vor­fall mit ein­er 30-jähri­gen Touristin aus Sukhothai, Frau Angkana, zu einem schock­ieren­den Beispiel für die Sit­u­a­tion. Während sie mit ihrem rus­sis­chen Ehe­mann in der Nähe ihres Resorts spazieren ging, wurde sie von einem Rudel aggres­siv­er Hunde angegriffen.

Frau Angkana erlitt dabei mehr als zehn Bis­s­wun­den und musste zunächst in eine örtliche Klinik auf Koh Muk und später ins Kan­tang-Kranken­haus zur weit­eren Behand­lung gebracht werden.

Ihr erschüt­tern­der Bericht über den Angriff hebt die zunehmend besorgnis­er­re­gende Lage her­vor. Nach ihren Schilderun­gen bellte ein einzel­ner Hund sie an, bevor er andere Hunde anlock­te und diese sie umringten und attackierten.

„Ich liebe Hunde, aber das war furcht­bar“, sagte Frau Angkana und betonte, dass die aggres­siv­en Tiere häu­fig an den Strän­den anzutr­e­f­fen sind. Diese Ein­schränkung durch die stre­unen­den Hunde stellt nicht nur eine Gefahr für die Sicher­heit dar, son­dern behin­dert auch das Geschäft der örtlichen Unternehmen.

Resortbe­sitzerin Patcharin Thong­wa­ree äußerte ihre Besorg­nis und Frus­tra­tion, dass Beschw­er­den bei den Behör­den oft ohne jegliche Maß­nah­men bleiben. ​„Touris­ten machen häu­fig Kom­mentare über die stre­unen­den Hunde, und das schadet dem Ruf der Insel“, sagte sie.

Die dort leben­den Men­schen beto­nen, dass diese Prob­lematik nicht neu ist. Seit über fünf Jahren machen stre­unende Hunde Ein­heimis­chen und Besuch­ern das Leben schwer.

Trotz ver­schieden­er Ver­suche, wie Ster­il­i­sa­tion­spro­gram­men, kon­nten die Prob­leme auf­grund geringer Mit­tel und unzure­ichen­der Umset­zung nicht gelöst wer­den. In Anbe­tra­cht der bevorste­hen­den Hoch­sai­son, in der viele Touris­ten Koh Muk besuchen, wen­det sich die Gemein­schaft mit Nach­druck an die zuständi­gen Behör­den und fordert Maß­nah­men zur Umsied­lung der stre­unen­den Hunde, um die Sicher­heit und das Wohlbefind­en von Men­schen und Tieren zu gewährleisten.

Das Video zeigt nur zerbissene Schuhe und zerrissene Kleidung und ist nicht aussagefähig. Wer es trotzdem sehen möchte :

Video:

In der Zwis­chen­zeit bleibt die Gefahr für Ein­heimis­che und Touris­ten beste­hen, da die Bedro­hung durch die stre­unen­den Hunde weit­er­hin real ist. Der Aufruf nach ein­er raschen Reak­tion ist lauter denn je, um Koh Muk als sicheres und gast­fre­undlich­es Reiseziel zu bewahren.

Hier ein Bericht wo ich wichtiges zusammengetragen habe.

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