Es kann natürlich auch sein, das der Verkehr jetzt schnelle fließt und dadurch mehr Unfälle passieren.
Einbahnstraße in Pattaya: Neues System in Soi Buakhao gestartet — Gemischte Reaktionen der Bevölkerung
Mi., 13. Nov. 2024 | Osten
Pattaya — Die Verkehrs- und Transportabteilung von Pattaya hat ein neues Einbahnstraßensystem in der Soi Buakhao eingeführt, um den Verkehrsfluss in der Region zu verbessern. Diese Maßnahme, die die Straßen Soi Pattaya Second Road 11 und 13 miteinander verbindet, hat in der Bevölkerung sowohl Zustimmung als auch Bedenken hervorgerufen.
Die Resonanz aus der Anwohnerschaft ist vielfältig: Viele begrüßen die Initiative und schlagen vor, dass das Einbahnstraßensystem auch auf andere Bereiche wie Soi 5 in Jomtien ausgeweitet werden sollte. Hier sorgt das chaotische Fahrverhalten, insbesondere in der Nähe des Einwanderungs- Kontrollpunkts, immer wieder für Staus.
Einige Bewohner fordern sogar, die gesamte Soi Buakhao in eine Einbahnstraße umzuwandeln, um den Verkehrsfluss weiter zu optimieren. Ein weiterer Vorschlag war, in den engen Gassen geparkte Zweiräder zu entfernen, um mögliche Engpässe zu vermeiden.
Trotz der positiven Stimmen äußern einige Anwohner jedoch Bedenken bezüglich des Straßenverkaufs, besonders zwischen 15 und 16 Uhr, wenn Händler oft die Fahrbahnen blockieren und Fahrzeugbewegungen behindern. Zusätzlich wurde auf Verkehrsbehinderungen durch Privatfahrzeuge, Taxis und Obstverkäufer in bestimmten Gebieten von Buakhao hingewiesen, die das tägliche Fahren erschweren.
Viele Anwohner sind sich einig, dass eine verbesserte Verkehrsorganisation und mehr Disziplin in den Straßen Pattayas dringend erforderlich sind. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit weiterer Verbesserungen in der Verkehrsplanung angesprochen.
Bewohner forderten unter anderem die Ausbesserung von Schlaglöchern und die Fertigstellung der Bauarbeiten an der Sukhumvit Road, die nach wie vor in einem schlechten Zustand ist. Besonders frustrierend empfinden es viele Anwohner, dass immer noch ein erhebliches Problem mit Falschfahrern, vor allem bei Motorradfahrern, besteht.
Eine strengere Durchsetzung der Verkehrsregeln würde von vielen als dringend benötigte Maßnahme erachtet.
Auf South Pattaya Soi 1, wo enge Straßen häufig zu Verkehrsstaus führen, wurde die Einführung eines weiteren Einbahnstraßensystems angeregt. Man hofft, dass dieser Schritt den täglichen Verkehr entlasten und den allgemeinen Verkehrsfluss verbessern wird.
Die Einführung des neuen Einbahnstraßensystems in Soi Buakhao stieß auf gemischte Reaktionen, dennoch hoffen die Verantwortlichen, dass durch weitere Anpassungen Pattayas Straßen sicherer und effizienter für alle Verkehrsteilnehmer werden.
Pattaya unter Druck: Aggressive Verkaufspraktiken von ausländischen Händlern sorgen vor Festivals für Besorgnis
Mi., 13. Nov. 2024 | Osten
Pattaya — Die beliebte Urlaubsstadt Pattaya sieht sich zunehmenden Herausforderungen gegenüber, während sich das Loy Krathong- und das internationale Feuerwerksfestival nähern. Ausländische Händler, die offenbar aus Vietnam stammen, zeigen auf der Walking Street und Soi Phettrakhoon aggressive Verkaufspraktiken und setzen dabei kleine Kinder ein, um Touristen anzusprechen.
Diese erschreckenden Szenen wurden frühmorgens von Reportern der Pattaya News dokumentiert. Die Händler, oft in Begleitung von Kindern im Alter von wenigen Monaten bis zu sieben Jahren, bieten Blumen und Süßigkeiten zum Verkauf an. In einigen Fällen sind die Reaktionen der Händler auf abweisende Touristen frustriert bis hin zu beschimpfend.
Es wird vermutet, dass sie die Kinder nutzen, um das Mitgefühl der Urlauber zu wecken und so zu versuchen, ihre Waren zu verkaufen oder Geld zu erbetteln. Die aggressive Vorgehensweise dieser Händler bleibt nicht ohne Folgen und sorgt für Besorgnis unter Einheimischen und Geschäftsinhabern, die das langfristige Image Pattayas als erstklassiges Reiseziel gefährdet sehen.
Besonders im Hinblick auf bevorstehende große Veranstaltungen wie das Loy Krathong Festival und das internationale Feuerwerksfestival, wächst die Furcht, dass solche Praktiken den Touristen ein unangenehmes Gefühl vermitteln könnten.
Besonders alarmierend ist die Frage, ob die Kinder tatsächlich zu den Händlern gehören oder ob es sich um mögliche Opfer des Menschenhandels handelt. Diese Bedenken führen zu Forderungen nach sofortigen Maßnahmen seitens der Behörden, um die Situation zu untersuchen und die Sicherheit sowohl der Kinder als auch der Touristen zu gewährleisten.
Das Problem mit ausländischen Händlern ist in Pattaya bekannt und besteht bereits seit vielen Jahren.
Nun drängen Anwohner und Geschäftsinhaber die Stadtverwaltung, endlich entschlossene Schritte zu unternehmen, um Pattayas Image zu schützen und die Stadt für Touristen wieder attraktiver zu machen. Die Kombination aus festlichen Anlässen und ungebetenen Aktivitäten könnte sich als eine herausfordernde Situation für Pattaya herausstellen, wenn nicht schnell reagiert wird.
Die Stadt hat viel zu verlieren, wenn sie nicht auf die anhaltenden Bedenken ihrer Bürger eingeht und sicherstellt, dass Pattaya als sichere, einladende Destination bekannt bleibt.
Aufgrund von Terrorismusbedenken wurden die Sicherheitsvorkehrungen für die Vollmondparty auf der Insel Pha Ngan erhöht
Von
Goongnang Suksawat
Donnerstag, 14. November 2024, 11:22 Uhr
Angesichts der jüngsten Medienberichte über mögliche globale Bedrohungen für israelische Staatsbürger, darunter auch Teilnehmer der Full Moon Party auf Koh Pha Ngan in Surat Thani, haben die Behörden die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz aller Touristen verstärkt.
Der amtierende Gouverneur von Surat Thani, Teeruth Supawiboonpol, war sich der Anziehungskraft der Veranstaltung auf Tausende von internationalen Besuchern bewusst und betonte, wie wichtig es sei, die Situation mit Vorsicht zu behandeln. Sicherheits- und Geheimdienste überprüfen die Quellen der Berichte und führen gründliche Untersuchungen durch, es gibt derzeit jedoch keine Hinweise auf verdächtige Aktivitäten in der Gegend.
Die Sicherheitskontrollen auf Koh Pha Ngan, einem Gebiet, das nur mit dem Boot erreichbar ist, wurden verschärft. Es werden verstärkt Personen und Gegenstände kontrolliert, die die Insel betreten oder verlassen. Zusätzliches Personal wurde stationiert, um die Touristen zu unterstützen und eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten.
Gouverneur Teeruth bekräftigte, dass Surat Thani diesen Problemen zwar proaktiv begegnet, die Bemühungen sich jedoch darauf konzentrieren, unnötige öffentliche Unruhen zu verhindern und eine einladende Atmosphäre für die Besucher der Region aufrechtzuerhalten.
Hoteliers schlagen Alarm: Illegale ausländische Anlagen gefährden den Tourismus in Thailand
Mi., 13. Nov. 2024 | Bangkok
Bangkok — Die Verwendung illegaler ausländischer Einrichtungen in Thailand hat in der Hotelbranche Besorgnis ausgelöst. Diese Praxis könnte den hervorragenden Ruf des Landes als begehrtes Reiseziel erheblich gefährden. Wie der monatliche Stimmungsindex der Thai Hotels Association (THA) zeigt, sind viele Hoteliers von dieser Entwicklung alarmiert.
Thienprasit Chaiyapatranun, Präsident der THA, erklärte, dass etwa die Hälfte der Hotels in Thailand sich über die Aktivitäten illegaler ausländischer Unternehmen sorgt, wobei insbesondere chinesische Investoren in den Fokus rücken. Der Geschäftsindex für Oktober zeigt, dass diese Firmen die Tourismuslandschaft beeinflussen könnten, was insbesondere die Preispolitik anbelangt.
Obwohl 53 % der Hotels mit vier Sternen und mehr diese illegalen Einrichtungen nicht als direkte Konkurrenz betrachten, warnen sie davor, dass solche Praktiken das positive Image der thailändischen Tourismusbranche trüben könnten.
Herr Thienprasit betont, dass dies zu schädlichen Preiskriegen führen könnte, die letztlich allen Tourismusakteuren schaden würden. Vor allem Hotels mit drei Sternen oder weniger fühlen sich von diesen illegalen Angeboten bedroht, da diese eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellen.
Am 12. November 2024 versammelten sich Herr Aram Yankaew, der Distriktchef von Hat Samran, und lokale Beamte, um Herrn Withit Yanglang, einem 26-jährigen Fischer, für seine heldenhafte Tat bei der Rettung zweier Jungen vor dem Ertrinken am Tase Pier in Trang zu ehren.
Am 11. November wurde Withit Zeuge, wie zwei 11-jährige Jungen in tiefem Wasser in der Nähe des Piers herumzappelten, wo sie unbeaufsichtigt spielten. Als einer der Jungen zu sinken begann, sprang sein Freund hinein, um zu helfen, doch beide wurden von der starken Strömung und der Wassertiefe von etwa 8–9 Metern schnell überwältigt.
Als Withit ihre Not bemerkte, sprang er sofort aus seinem 40–50 Meter entfernten Boot und schwamm ihnen zu Hilfe.
Auf Überwachungsaufnahmen vom Pier war die Rettung zu sehen. Withit erreichte die Jungen schnell, als diese erschöpft waren und zu ertränken begannen. Es gelang ihm, beide Jungen sicher ans Ufer zu ziehen, wo sie Seewasser ausspuckten und sich allmählich erholten.
Einer der Jungen bekam Berichten zufolge leichtes Fieber und bekam einen Tag Schulferien, um sich auszuruhen.
Der Vorfall erntete viel Lob, nachdem das Video online kursierte, und viele erkannten Withit als lokalen Helden an. Aram, der das Filmmaterial inspizierte, drückte seine tiefe Bewunderung für Withits Selbstlosigkeit aus und berichtete dem Gouverneur von Trang von seinem Mut.
Der Gouverneur plant, Withit bei der nächsten Provinzversammlung offiziell mit einer Urkunde zu ehren, um seine mutige Tat zu würdigen. Withit bemerkte bescheiden, dass es ihm nur darum ging, die Jungen zu retten, und fügte hinzu, dass er hoffe, dass der Vorfall als Mahnung für sicherere Spielplätze für Kinder abseits der gefährlichen Gewässer des Piers diene.
Vier mutmaßliche Prostituierte aus Uganda und Tansania in Patong festgenommen
Von
Goongnang Suksawat
Mittwoch, 13. November 2024, 23:54 Uhr
Phuket –
Drei Ugander und ein tansanischer Staatsbürger wurden am Mittwoch (13. November) auf der Bangla Road in Patong festgenommen.
Die Einwanderungsbehörde von Phuket teilte dem Phuket Express mit, dass sie vier mutmaßliche ausländische Prostituierte verhaftet habe. Die Polizei identifizierte sie lediglich als Frau Kembabazi, 34, Frau Nancige, 27, und Frau Ajambo, 22. Alle sind ugandische Staatsbürgerinnen. Die andere ist Frau Sangana, 29, eine tansanische Staatsbürgerin.
Die Beamten sahen sie, als sie mit ausländischen Männern sprachen und ihnen angeblich sexuelle Dienste anboten. Die Beamten nahmen daraufhin alle vier fest. Die Verdächtigen gaben später gegenüber der Polizei zu, dass sie Prostituierte seien. Sie wurden zur Polizeiwache Patong gebracht, wo sie wegen Prostitution angeklagt wurden, und werden abgeschoben.
Die Polizei erklärte, dass Prostitution in Thailand gegen das Gesetz verstößt und sagte, dass es ihrer Aussage zufolge streng geahndet werde.