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Softdrinks fördert Krebs neue Studie.

Zuckerhaltige Getränke gelten schon lange als ungesund. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass der Konsum ab einer bestimmten Menge das Risiko für Krebs erheblich erhöht

Softdrinks und Krebsrisiko: Eine alarmierende Erkenntnis

Cola, Limonade und Energydrinks sind nicht nur Zuckerlieferanten, sondern auch potenzielle Gesundheitsrisiken. Laut einer US-amerikanischen Studie, die im Rahmen der Nurses Health Study II durchgeführt wurde, besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Konsum von Softdrinks und dem Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken. Besonders Frauen, die mehr als zwei Softdrinks täglich konsumieren, sind gefährdet, vor dem 50. Lebensjahr an dieser Krebsart zu erkranken. Das Risiko ist doppelt so hoch im Vergleich zu Frauen, die weniger als ein süßes Getränk pro Tag zu sich nehmen. Dies berichtet das Magazin Diabetes Ratgeber .

Was bedeutet ein Softdrink konkret?

Die Studie verwendet das amerikanische „Serving“ als Maßstab, das etwa 238 Millilitern entspricht – knapp unter der Größe einer herkömmlichen 250-Milliliter-Dosis. Dieser tägliche Konsum von zwei solchen „Servings“ oder mehr stellt laut der Studie ein hohes Gesundheitsrisiko dar.

Zucker als Hauptverursacher: Die Verbindung zu Krebs

Der Schlüssel zum erhöhten Krebsrisiko liegt im Zucker, der in den meisten Softdrinks in enormen Mengen enthalten ist. Zum Beispiel enthält ein halber Liter Cola etwa 50 Gramm Zucker. Dieser hohe Zuckergehalt führt zu schnellen Anstiegen von Blutzucker und Insulin, was wiederum das Risiko für Übergewicht und Typ-2-Diabetes erhöht. Beides sind Faktoren, die auch mit einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs in Verbindung gebracht werden. Weitere Studien haben bestätigt, dass Diabetiker eine höhere Wahrscheinlichkeit haben,

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