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Schlagzeilen um das Südchinesische Meer

Stetig von China unter Druck gesetzt, bauen die Philippinen ihre Streitkräfte aus

Die Küstenwache wurde bereits stark modernisiert, bei der Marine und der Luftwaffe ist der Prozess im Gang. Nötig ist auch ein Paradigmenwechsel. -oder-

Japan und die Philippinen verstärken ihre Zusammenarbeit, weil sie sich von China bedrängt sehen

Erstmals setzt Tokio ein neues Instrument der Zusammenarbeit ein und liefert militärisches Material. China sieht Japan als Provokateur.-oder-

China bedrängt die Philippinen – diese halten mit Touristenreisen dagegen

Die Philippinen können dem Druck Chinas im Südchinesischen Meer wenig entgegensetzen. Darum wehren sie sich mit unkonventionellen Mitteln. Erstmals bringen sie Touristen in die umstrittene Spratly-Inselgruppe. -oder-

China und die Philippinen spielen Katz und Maus an einem Korallenriff

Peking sperrt den Zugang zum Scarborough Shoal – Manila entfernt die Barriere. Worum geht es bei dem Streit im Südchinesischen Meer?

Ich hatte schon länger darüber berichtet, das war nicht Neues. aber jetzt kommt klein Annalena, die Hammer Außenministerin und macht die große Welle, mit und gegen China. Hat sie doch neulich noch den chinesischen Staatspräsidenten als Diktator beschimpft, kommt jetzt die Entrüstung, wegen des weit entfernten Chinesischen Meeres, damit hat China doch nichts zu tun. Mensch Annalena bist du clever. aber eines ist sicher diesmal wird das Geld von Deutschland gut angelegt.

 Die Drohne, die Baerbock vorgeführt bekommt, ist im Zuge eines Projekts von Deutschland geliefert worden, mit dem das Auswärtige Amt und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit die philippinische Küstenwache bei der Seeraumüberwachung unterstützen. Neben der Beschaffung der Flugzeuge gehört auch Schulung dazu etwa für die Datenanalyse, um illegale Fischerei, Waffenschmuggel, Drogenhandel und Menschenhandel frühzeitig zu erkennen.

Baerbock rief in Manila zwar dazu auf, „Mechanismen aufzubauen, um die Spannungen gemeinsam auf friedliche Weise zu lösen“, davon aber will China nichts wissen. Das Außenministerium in Peking reagierte verärgert: Länder, die nicht zu der Region gehörten, hätten kein Recht, sich in die Angelegenheiten Chinas und relevanter Staaten im Südchinesischen Meer einzumischen, sagte Sprecherin Mao Ning am Donnerstag. China sei bereit, Unstimmigkeiten mittels Dialog beizulegen, werde jedoch seine territoriale Souveränität verteidigen. Da kann man nur hoffen das Annalena Eindruck gemacht hat und es den Bösen Chinesen gezeigt hat.

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