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epa11088943 A pedestrian wears a face mask as air pollution of fine particulate matter (PM2.5) at harmful levels shrouds the surroundings in Bangkok, Thailand, 19 January 2024. Authorities cautioned that the PM2.5 levels in various locations of Bangkok surpass the health safety threshold of 37.5 microns. The agency anticipates PM2.5 levels up to 85.1 micrograms per m3. and more than 22 provinces of the country higher than the level considered safe for Thailand. EPA-EFE/NARONG SANGNAK

SCHADE UM CHIANG MAI

CHIANG MAI’S LUFTVERSCHMUTZUNG BLEIBT BESORGNISERREGEND

Chiang mais luftverschmutzung bleibt besorgniserregend

So., 10. März 2024 | Norden/Nordosten

Chi­ang Mai — Viele Prov­inzen in der nördlichen Region waren am Fre­itag drei Tage in Folge von ein­er hohen PM2,5Luftver­schmutzung betroffen.

In eini­gen Gebi­eten über­stieg der PM2,5‑Feinstaubwert 800 Mikro­gramm pro Kubikmeter.

Chi­ang Mai war viele Stun­den lang die am stärk­sten ver­schmutzte Stadt der Welt, und die Ver­schmutzung hat bere­its Auswirkun­gen auf die Gesund­heit der Menschen.

Der Doi Luang Chi­ang Dao in Chi­ang Mai war stark mit Luftver­schmutzung bedeckt, und die Men­schen kon­nten den Hügel nicht mehr sehen, was das schwere Prob­lem des Luftsmogs wider­spiegelte, der den Bezirk Chi­ang Dao in Chi­ang Mai bedeckte.

Die stündlich höch­ste Staubkonzen­tra­tion wurde mit über 800 Mikro­gramm pro Kubik­me­ter gemessen.

Dem Doi Suthep in der Stadt Chi­ang Mai dro­hte das gle­iche Schick­sal, denn er lag drei Tage hin­tere­inan­der unter dem dicht­en Smog, der die Stadt bedeckte.

Die Flüge vom Flughafen Chi­ang Mai waren nur vage zu erken­nen, bevor sie schnell im dicht­en Smog verschwanden.

Dies war wie ein Indika­tor dafür, wie dicht der Smog in Chi­ang Mai ist.

Die Prov­inz wurde am Fre­itag von der IQAir-Web­site über viele Stun­den hin­weg als die am stärk­sten ver­schmutzte Stadt der Welt eingestuft, was die Luftqual­ität betrifft.

Die Sit­u­a­tion mit dem gifti­gen Dun­st wurde als unge­sund für die Men­schen in Chi­ang Mai eingestuft.

Viele Men­schen müssen Maß­nah­men ergreifen, um sich vor dem ultra­feinen Staub zu schützen.

Die Behör­den haben damit begonnen, N95-Gesichts­masken an die Öffentlichkeit zu verteilen und auch Broschüren zur Ver­mei­dung von PM2,5 an Ein­wohn­er und Besuch­er von Chi­ang Mai — sowohl Thais als auch Aus­län­der — zu verteilen, um die Auswirkun­gen zu mildern.

Der Dun­st, der viele Prov­inzen im Nor­den bedeck­te, ist teil­weise auf die Ver­bren­nung in der Land­wirtschaft zurückzuführen.

In Mae Hong Son, das stark vom Staub bedeckt war, kann man die Ver­bren­nung im Wald deut­lich sehen.

Die Behörden müssen Wasser versprühen, um die Feuchtigkeit zu erhöhen.

In Chiang Mai brennen noch mindestens 200 Stellen, vor allem im oberen Bereich des Mae Kuang Udom Tara Damms.

Die Behörden müssen Boote einsetzen und zu Fuß gehen, um das Feuer zu kontrollieren.

In Tak wurden etwa 100 Glutnester festgestellt.

Darüber hinaus hat der grenzüberschreitende Smog von mehr als 10.000 Brandherden in den Nachbarländern viele nördliche Provinzen überzogen.

Das Amt für Umwelt- und Verschmutzungskontrolle (Environmental and Pollution Control Office 1) gab die dritte Bekanntmachung heraus, in der den Menschen in Chiang Mai, Chiang RaiLamphun und Mae Hong Son empfohlen wird, auf ihre Gesundheit zu achten, Aktivitäten im Freien zu vermeiden und N95-Gesichtsmasken zu tragen, um ihren Körper vor PM2,5 zu schützen.

Es wird erwartet, dass das veränderte Wind- und Regenmuster, das für den 9. bis 11. März vorhergesagt wird, die hohe Luftverschmutzung verringern wird.

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