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Reporter verdrehte Geschichten. NDR hat gelogen.

auf meinen Kanal könnt ihr den Film sehen Helmut Szynka YouTube. “ Die Rückkehr des Sextourismus- Deutsche-Männer……“

Ein deutscher Bürger, der im vergangenen Jahr in Pattaya verhaftet wurde, weil er in einem Fall von sexuellem Missbrauch eines Minderjährigen verwickelt war, betonte energisch, dass er der thailändischen Polizei niemals eine Million Baht als Bestechungsgeld gezahlt habe. Er behauptete, dass ein deutscher Journalist seine Aussagen aus einem Interview verzerrt und sensationalisiert habe, um öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen.

Im Dezember letzten Jahres führte die Polizei eine Razzia in einem Nachtclub namens „Cobra Beer Bar“ in Pattaya durch, nachdem festgestellt wurde, dass der Club minderjährige Mädchen für sexuelle Dienstleistungen an Kunden vermittelt hatte, was zu Menschenhandelsvorwürfen führte. Bei dieser Aktion wurden der britische Clubbesitzer und seine thailändische Ehefrau verhaftet.

Die Razzia führte auch zur Verhaftung eines 55-jährigen deutschen Staatsbürgers namens Jens K., der in dem besagten Nachtclub sexuelle Dienstleistungen in Anspruch genommen hatte. Ein deutscher Reporter drehte daraufhin einen Dokumentarfilm über diesen Fall und berichtete unter anderem, dass Jens K. der thailändischen Polizei eine Million Baht Bestechungsgeld zahlte, um die Anklage fallen zu lassen und nach Deutschland zurückzukehren.

Nach den Anschuldigungen gegen die thailändische Polizei wurde eine Untersuchung bezüglich möglicher Korruption eingeleitet. Der stellvertretende Kommissar der Königlich Thailändischen Polizei (RTP), Surachate „Big Joke“ Hakparn, reiste am 24. Januar nach Deutschland, um den Fall weiter zu verfolgen und sich mit Jens K. zu treffen.

Big Joke teilte Matichon am 25. Januar mit, dass er die Gelegenheit hatte, den Fall mit einem deutschen Staatsanwalt zu besprechen, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde. Der Staatsanwalt erklärte, dass die deutschen Behörden Jens K. bei seiner Ankunft im Land verhafteten und befragten.

Während der Befragung gab Jens K. zu, den Nachtclub besucht und sexuelle Dienstleistungen in Anspruch genommen zu haben, wusste jedoch nach eigenen Angaben nicht, dass das betreffende Mädchen minderjährig war. Jens K. erklärte, dass er dann eine Kaution hinterlegt und nach Deutschland zurückgekehrt sei, da er an einer angeborenen Krankheit leide und sich um sein Geschäft kümmern müsse.

Jens K. betonte, dass er sich an das Gesetz gehalten habe, indem er eine Million Baht Kaution zahlte und keine Bestechungsgelder an thailändische Beamte gezahlt habe. Er erklärte, dass er zwar nach Hinterlegung der Kaution vor Gericht erscheinen sollte, dies jedoch aufgrund der Pandemie nicht getan habe.

Laut Big Joke wies der Staatsanwalt darauf hin, dass im Dokumentarfilm Informationen falsch wiedergegeben wurden, die Jens K. während der Befragung preisgegeben hatte. Zudem entschuldigte sich der Staatsanwalt bei der thailändischen Polizei für die möglicherweise nachteiligen Auswirkungen, die der Dokumentarfilm auf die Organisation gehabt haben könnte.

Big Joke ( links) berichtete, dass er keine Gelegenheit hatte, Jens K. persönlich zu treffen oder mit ihm zu sprechen, fügte jedoch hinzu, dass der deutsche Mann ein offizielles Schreiben hinterlassen habe, in dem er klarstellte, dass es bei RTP keine Korruption gebe, sondern nur verzerrte Informationen von dem Reporter präsentiert wurden.

Big Joke fügte hinzu, dass er alle relevanten Dokumente aus Deutschland mitnehmen werde, um den Korruptionsfall abzuschließen.

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