Phuket meldet insgesamt 58 Unfälle in sieben Tagen der „Zehn gefährliche Tage“-Neujahrs-Straßenkampagne
Phuket –
Phuket hat im Rahmen der Neujahrskampagne „Zehn gefährliche Tage im Straßenverkehr“ in sieben Tagen (27. Dezember 2024 – 2. Januar 2025) insgesamt 58 Verkehrsunfälle mit 59 Verletzten und einem Todesfall gemeldet .
Das Büro der Behörde für Katastrophenvorbeugung und -minderung (DDPM) in Phuket teilte dem Phuket Express heute (3. Januar 2025) Einzelheiten zum siebten Tag (2. Januar) der Neujahrs-Straßenkampagne „Zehn gefährliche Tage“ vom 27. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 mit.Anzeige
Es gab 5 Verkehrsunfälle mit 5 Verletzten. Von diesen fünf Verletzten waren zwei Thailänder und drei Ausländer. Vier Verkehrsunfälle mit 4 Verletzten ereigneten sich im Bezirk Mueang Phuket. Ein Unfall mit einem Verletzten ereignete sich im Bezirk Kathu. Im Bezirk Thalang ereigneten sich keine Unfälle. Am sechsten Tag wurden keine Todesfälle gemeldet.
Die meisten Unfälle wurden durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht (79 %), gefolgt von Trunkenheit am Steuer (18 %) und rücksichtslosem Fahren (17 %). Die meisten Unfälle betrafen Motorräder (91 %). 55 % der Verkehrsunfälle ereigneten sich auf Nationalstraßen. Die meisten Unfälle ereigneten sich zwischen 1:00 Uhr und 3:00 Uhr morgens (18 %).
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Saudische Touristen und Taxifahrer nach Schlägerei in Thalang mit Geldstrafe belegt
Thalang –
Ein saudi-arabischer Tourist und ein Taxifahrer wurden nach einer Schlägerei in Thalang mit einer Geldstrafe von jeweils 500 Baht belegt.
Die Phuket Tourist Police teilte dem Phuket Express mit, dass ein saudi-arabischer Tourist und ein Taxifahrer zur Polizeiwache Thalang gerufen wurden, nachdem am Freitag (3. Dezember) ein Videoclip auf der Facebook-Seite von Newshawk Phuket gepostet worden war.
Der Taxifahrer wurde von der Polizei als der 42-jährige Suradet identifiziert. Der saudi-arabische Tourist wurde von der Polizei als der 21-jährige Turki identifiziert.
Der Taxifahrer holte die beiden arabischen Touristen in Patong ab und brachte sie zu einem Hotel in Thalang. Sie einigten sich darauf, etwa 500 Baht zu zahlen. Als sie am Ziel ankamen, sagte der Tourist jedoch, er habe nur etwa einen US-Dollar in bar dabei. Der Taxifahrer brachte sie zu einem Einkaufszentrum in Thalang, wo sie Geld in Thailändische Baht umtauschen konnten, bevor sie zu ihrem Hotel zurückkehrten.
Der Taxifahrer forderte die Touristen auf, für die Fahrt zum Geldwechsel und die zusätzliche Strecke eine zusätzliche Gebühr zu zahlen. Die Touristen weigerten sich jedoch zu zahlen, bevor sie einen Streit begannen und den Fahrer und das Taxi angriffen.
Sowohl den Touristen als auch dem Taxifahrer wurde vorgeworfen, eine andere Person gewaltsam angegriffen zu haben. Beide haben die Tat zugegeben. Sie wurden zu einer Geldstrafe von jeweils 500 Baht verurteilt, bevor sie sich beieinander entschuldigten.
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Erst zu Hause bemerkt: Mutter vergisst 4‑jähriges Kind am Bang Saen Beach — Eine nachdrückliche Erinnerung an Achtsamkeit
Fr., 03. Jan. 2025 | Allgemein
In Samut Prakan ereignete sich ein unglückliches Missgeschick, als eine Mutter erst nach der Heimkehr bemerkte, dass sie ihre vierjährige Tochter, Nong Jomkwan, am belebten Bang Saen Beach zurückgelassen hatte. Dieser Vorfall, zunächst von Chonburi News Today über einen Social-Media-Beitrag publik gemacht, stieß auf ein breites Echo in der Online-Welt, wo viele Nutzer ihr Unverständnis äußerten.
Der Zwischenfall ereignete sich am 2. Januar, als der beliebte Strand von vielen Urlaubern besucht wurde, die die festliche Atmosphäre genossen. Inmitten der spielenden Kinder und picknickenden Familien herrschte ein reges Treiben, das lokalen Händlern ein gutes Geschäft bescherte.
Im Gespräch mit Reportern erläuterte der Vormund des Kindes, wie es zu diesem Missverständnis kam.
Die Familie reiste gemeinsam mit weiteren Verwandten in einem folgenden Auto-Konvoi nach Bang Saen. In der Aufregung versäumten sie es, sicherzustellen, dass alle Familienmitglieder in die Fahrzeuge eingestiegen waren. Erst in Samut Prakan, als sie das Fehlen von Nong Jomkwan bemerkten, realisierten sie den Fehler.
Nach einem Anruf bei den örtlichen Behörden von Bang Saen konnte bestätigt werden, dass das Kind in Sicherheit war. Die Familie machte sich umgehend auf den Weg zurück, um die Tochter in ihre Obhut zu nehmen.
In einer Stellungnahme, die von Amarin TV verbreitet wurde, drückte die Mutter ihre Erleichterung und Dankbarkeit aus und gab den Vorfall als lehrreiche Erfahrung weiter. Sie mahnte, bei Ausflügen mit großen Gruppen immer sorgfältig sicherzustellen, dass niemand versehentlich zurückgelassen wird.
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Japanischer Tourist nach Laternenvorfall in Chiang Mai mit 3.000 Baht Strafe belegt
Chiang Mai —
Am 2. Januar 2025 verhängte die thailändische Polizei gegen einen japanischen Touristen eine Geldstrafe von 3.000 Baht, weil er versucht hatte, eine Himmelslaterne in der Nähe des Tha Phae-Tors in Chiang Mai steigen zu lassen. In diesem Gebiet ist das Steigenlassen von Laternen aufgrund der Brandgefahr für dicht besiedelte Wohngebiete strengstens verboten.
Der 31-jährige Herr Hirano besuchte Berichten zufolge mit seiner Familie Chiang Mai zum Countdown Festival 2025 und befand sich seit dem 28. Dezember 2024 in Thailand.
Gegen 0:30 Uhr nach dem Countdown-Event versuchte er angeblich, die Laterne neben dem Platz steigen zu lassen, da er glaubte, das Verbot gelte nur für den Hauptplatz. Als die Polizei eingriff, wurde Hirano zunächst wütend, was zu einer kurzen Konfrontation führte. Mit Hilfe eines Dolmetschers verstand er jedoch das Verbot und entschuldigte sich sofort.
Am 1. Januar gegen 19:30 Uhr traf sich Hirano persönlich mit dem betreffenden Beamten, um sich zu entschuldigen. Der Beamte nahm die Entschuldigung an und erhob keine weiteren Anklagen.
Die Polizei erhob jedoch Anklage wegen Missachtung offizieller Anordnungen und musste eine Geldstrafe von 3.000 Baht zahlen.
Laut Polizei drückte Hirano sein tiefes Bedauern über das Missverständnis aus und versprach, die thailändischen Gesetze in Zukunft zu respektieren. Er dankte den Behörden für ihr Verständnis und bekräftigte seine Liebe zu Thailand. Er versprach, als verantwortungsvoller Besucher zurückzukehren. Berichten zufolge reiste er am 2. Januar nach Japan ab.
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Paar beim öffentlichen Sex in der Nähe der Polizeiwache von Pattaya erwischt
Ein Zeuge protestierte, nachdem ein Paar im Dezember letzten Jahres am Pattaya Beach , in der Nähe der Polizeiwache Mueang Pattaya , vor einer Menge Strandbesucher sexuelle Handlungen vorgenommen hatte .
Der Zeuge teilte ein Video des Vorfalls, das das Paar, dessen Nationalität nicht bekannt gegeben wurde, beim Sex am Strand zeigt . Das Filmmaterial wurde Channel 7 heute, am 3. Dezember, zur Verfügung gestellt. Der Zeuge berichtete, dass er den Vorfall Ende Dezember erlebte, als er mit einer Gruppe von Freunden den Strand genoss.
Obwohl das eindeutige Video nicht veröffentlicht wurde, deuten Medienberichte darauf hin, dass das Paar beim Küssen und bei sexuellen Handlungen nur wenige Schritte von der Polizeiwache Mueang entfernt gesehen wurde .
Laut Channel 7 war der Ort nicht isoliert und das Paar war von anderen Strandbesuchern umgeben. Im Video waren Jubel und Geräusche zu hören.
Der Akt war kaum zu übersehen und Zeugen gaben gegenüber den Medien an, dass einige Zuschauer das Paar anfeuerten, während andere versuchten, sie bloßzustellen. Das Paar schien jedoch unbeeindruckt. Der öffentliche Sex dauerte Berichten zufolge über 10 Minuten.
Es liegen keine Berichte über ein Eingreifen der Polizei vor und es wurden auch keine rechtlichen Anklagen gegen sie erhoben. Nach Abschnitt 388 des Strafgesetzes könnte dem Paar eine Geldstrafe von bis zu 5.000 Baht drohen, wenn es obszöne Handlungen oder öffentliche Entblößung begeht .
Ein ähnlicher Vorfall wurde Anfang Dezember gemeldet. Dabei handelte es sich um einen chinesischen Mann und eine thailändische Frau, die gegen 23 Uhr im Meer vor Jomtien Beach sexuelle Handlungen ausübten. Zeugen berichteten, dass sie das Paar anschrien und forderten, aufzuhören, doch sie wurden ignoriert.
Einige Zeugen berichteten, dass das Paar einen heftigen Streit hatte, bevor es plötzlich die explizite Tat beging. Die Aktivität dauerte an, bis die Polizei am Tatort eintraf.
Die Thailänderin schwamm angeblich davon und bat die Polizei, ihre Kleidung zurückzuholen. Sie erklärte, sie könne nicht nackt zur Polizeiwache gehen. Es bleibt unklar, ob das Paar für sein Verhalten mit einer Geldstrafe rechnen musste.
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Betrunkener Motorradfahrer kracht in Pattaya in Honda-Motorrad, 2 Verletzte
Foto mit freundlicher Genehmigung von The Pattaya News
Bei einem Zusammenstoß zweier Motorräder in den frühen Morgenstunden in Pattaya wurden zwei Personen verletzt . Die Polizeistation Nong Prue wurde gestern, am 3. Januar, um 1 Uhr morgens über den Vorfall informiert, der sich in Soi Khao Talo 10 im Bezirk Bang Lamung ereignete . Die Polizei traf in Zusammenarbeit mit der Sawang Boriboon Rescue Foundation umgehend am Unfallort ein.
Bei ihrer Ankunft entdeckten die Beamten ein umgekipptes und erheblich beschädigtes rotes Motorrad der Marke Yamaha Mio. Sein Fahrer, der 42-jährige Chaiwat, stand offenbar unter Alkoholeinfluss und erlitt eine schwere Kopfverletzung. Das zweite Fahrzeug, eine weiße Honda Wave 125i, lag ebenfalls umgekippt da und hatte erhebliche Schäden an der Front. Der Honda-Fahrer, der 41-jährige Sathaporn, erlitt leichte Verletzungen. Ein weiterer männlicher Beifahrer auf diesem Motorrad hatte Abschürfungen und Schwellungen am linken Bein.Anzeige
Das Rettungsteam leistete den Verletzten Erste Hilfe und brachte sie zur weiteren Behandlung in eine nahegelegene medizinische Einrichtung.
Sathaporn berichtete, dass er geradeaus auf der Straße fuhr, als Chaiwat, der angeblich zu schnell fuhr, plötzlich auf seine Spur wechselte, was zu der Kollision führte. Die Polizei prüft derzeit die Videoaufnahmen, um die Situation für mögliche rechtliche Schritte einzuschätzen.
Die Ermittlungen dauern an, während die Polizei weiterhin Beweise und Zeugenaussagen im Zusammenhang mit dem Vorfall sammelt.
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Fluglaternen in Thailand – Das solltest du über die Ballons wissen
Fluglaternen (Floating Lanterns) oder auch Himmelslaternen sind in Thailand und anderen asiatischen Ländern weit verbreitet. An Feiertagen und bei Festen sind mitunter ganze Geschwader leuchtender Ballons am Himmel zu sehen. Die sogenannten „Lucky Balloons“ verbreiten ein gelbliches Licht und versprechen denjenigen, die sie in die Lüfte entlassen, Glück, Reichtum und Weisheit. Negative Energien hingegen würden mit der Luft davon getragen, heißt es.
Eine Fluglaterne, in Thailand Khom Loy genannt, besteht in der Regel aus geöltem Reispapier, einem Bambusrahmen sowie einer Kerze bzw. einem Brennstoffbehälter. Zündet man die Kerze oder den Brennstoff an, steigt die Laterne nach oben, vorausgesetzt natürlich, du hast alles richtig gemacht (siehe Bedienungsanleitung unten).
Die Himmelslaternen können bis zu 400 Meter hoch fliegen, brennen bis zu 20 Minuten lang und sind bei entsprechender Windstärke fast so flott wie ein kleines bis mittelgroßes Flugzeug. Natürlich haben auch Touristen die Fluglaternen längst für sich entdeckt. In Thailand kannst du sie an Stränden bei fliegenden Händlern kaufen oder auch auf Märkten. Der übliche Preis für drei mittelgroße Ballons beträgt etwa 150 Baht (ca. 4 Euro).
Himmelslaternen inzwischen vielerorts in Thailand verboten
Die Zeiten, wo man die beliebten Himmelslaternen so gut wie überall in Thailand hat steigen lassen dürfen, sind vorbei
Da es in der Vergangenheit immer wieder zu Bränden und Verletzungen durch Fluglaternen kam, ist das Steigenlassen von Himmelslaternen inzwischen vielerorts in Thailand streng verboten. Das Verbot gilt generell in der Nähe von Flughäfen, mancherorts auch anlässlich beliebter Feste wie dem Lichterfest Loy Krathong. Verstöße werden mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen geahndet. Sogar die Todesstrafe ist möglich.
Daher solltest du in Thailand besser die Finger von den „Lucky Balloons“ lassen oder aber dich eingehend erkundigen, ob du sie Vor Ort steigen lassen darfst. Auf Auskünfte von Verkäufern, die mit den Laternen natürlich Geld verdienen wollen, würde ich mich besser nicht verlassen.
Fluglaternen – Geschichte und Tradition
Die Geschichte der Floating Lanterns (Hot Air Lanterns) beginnt in China in der Zeit der Drei Reiche (220-280 n. Chr.). Die Laternen wurden von Zhuge Liang alias Kong Ming, Kanzler und Militärführer im Wie-Reich, ursprünglich für rein militärische Zwecke entwickelt. Mittels der Ballons ließ Kong Ming militärische Botschaften übermitteln. Noch heute werden die Fluglaternen daher mancherorts Kong-Ming-Laternen genannt.
In der Folgezeit entdeckten die Asiaten dann die Himmelslaterne als Überbringerin privater Botschaften. Um Freunden und Familienmitgliedern Glück und Gesundheit zu wünschen, wurden die weithin sichtbaren Papierballons in bestimmten Intervallen gen Himmel geschickt. Heutzutage steigen die Laternen – sofern erlaubt – auch zu und besonderen Anlässen wie Hochzeiten und Geburtstagen auf.
Also vorher bei der Polizei anfragen ob man das darf, oder ob es generell verboten ist.