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Nur durch Druck von außen hat China das „erlaubt“.

Die chinesische Küstenwache (CCG), bekannt als China Coast Guard, hat angekündigt, dass sie „vorübergehende Sonderregelungen“ getroffen hat, um den Philippinen die Versorgung ihrer Truppen auf einem Schiff aus dem Zweiten Weltkrieg zu ermöglichen, das auf einem umstrittenen Riff gestrandet ist. Diese Informationen stammen von. Die CCG hatte zuvor Schiffe entsandt, um philippinische Missionen zur Versorgung der Truppen auf der BRP Sierra Madre zu blockieren, die sich zu einem militärischen Außenposten an der Ayungin Shoal entwickelt hat. Dieses Riff befindet sich 190 Kilometer vor Palawan.

In einer späten Erklärung auf ihrem offiziellen WeChat-Account am Samstag erklärte die CCG, dass sie die notwendigen Lieferungen zugelassen hat. Gleichzeitig betonte sie jedoch, dass sie die Souveränität Chinas und seine maritimen Rechte und Interessen an der Untiefe und den angrenzenden Gewässern entschlossen verteidigen werde.

In der WeChat-Erklärung wurde berichtet, dass am 21. Januar ein kleines philippinisches Flugzeug Versorgungsgüter für das gestrandete Kriegsschiff abgeworfen hat. Die CCG habe die Situation in Echtzeit überwacht, gemäß den Gesetzen und Vorschriften kontrolliert und gehandhabt und vorübergehende besondere Vorkehrungen für die Philippinen getroffen, um die notwendigen täglichen Vorräte aufzufüllen.

China beansprucht die Souveränität über einen Großteil des Südchinesischen Meeres und zeigt auf seinen Karten eine Linie, die die ausschließlichen Wirtschaftszonen von Vietnam, den Philippinen, Malaysia, Brunei und Indonesien durchquert. China hat die Philippinen mehrfach aufgefordert, das gestrandete Schiff zu entfernen, da Manila angeblich ein Versprechen abgegeben hatte, was Präsident Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr. jedoch bestritten hat.

Die WeChat-Nachricht führte weiter aus, dass die „relevanten Parteien“ in den Philippinen absichtlich die internationale Öffentlichkeit in die Irre geführt und die Fakten ignoriert hätten, was der Entspannung im Südchinesischen Meer nicht förderlich sei. das kann man schon als einen Teilerfolg gegen China werten, man kann nur hoffen das das ein Weg ist, der China zur Vernunft bringt und mehr Ruhe in einen Streit ums sogenannte Chinesische Meer bringt. Obwohl der Name nicht gerechtfertigt ist, denn die Philippinen sind viel näher mit Ihren Gewässern, von der Landesgrenze entfernt als China.

Jetzt gibt es einen Tag später eine Gegendarstellung, Die Sondervereinbarung die die Philippinen mit China haben soll ist ein Wunschdenken der Chinesen. die Philippinen stellen klar, das sie zu jeder Zeit ihre Soldaten beliefern können und die Chinesen nicht fragen müssen. 2016 schon hatte der Schiedsgerichtshof in Den Haag alle Ansprüche der Chinesen zurückgewiesen. Wenn man oben auf der Karte schaut, dann erklärt sich das von selbst. Helmut

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