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No Way Australien für Migranten

Warum machen wir es nicht so wie es in Australien praktiziert wird ? Da regt die Welt sich nicht auf, wenn Sozialschmarotzer (in Europa Flüchtlinge genannt ) ins Land wollen. Das ganze Land und die Bevölkerung steht hinter Australien.

Flüchtlingspolitik als Schutz vor dem Ertrinken – so präsentiert sich Premier Kevin Rudd im Wahlkampf und will keinen Asylsuchenden mehr auf australischem Boden sehen. Ihre Zahl war stark angestiegen, nun werden sie nach Papua-Neuguinea gebracht.

Australiens Labor-Regierung unter dem neuen Premier Kevin Rudd beginnt ihre heftig umstrittene Asylpolitik umzusetzen. Flüchtlinge, die per Boot Australiens Küste erreichen, werden ab jetzt nach Papua-Neuguinea gebracht und dort am Ende auch angesiedelt.

Die erste Gruppe von 40 Asylsuchenden ist inzwischen in das Lager auf Papua-Neuguinea geflogen worden. Der Umgang mit den sogenannten Boatpeople ist ein wichtiges Wahlkampfthema in Australien. In diesem Jahr haben mehr als 15.000 Asylsuchende Australien per Boot angesteuert.

Von dieser Zahl kann Europa nur träumen. Während in Europa noch zusätzlich tausende ertrinken, sind es in Australien nur Hunderte. Auch eine Politik gegen das Sterben. Denn je mehr sich aufmachen, desto mehr sterben,. Jetzt mal abgesehen von den Kosten die uns in Europa überfordern. In Asien kommen übrigens auch kaum Flüchtlinge an. Denn da gibt es weder Sozialhilfe noch Kohle auf die Hand.

Also weiter nach Europa. Ins Land wo Geld und Honig fließt. von Helmut

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