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Neues aus Pattaya und Umgebung vom 12. Oktober 2024

Mut­ter ent­deckt Tochter nach zwei Monat­en in umstrit­ten­er Bar in Pat­taya — was ist geschehen?

Mutter entdeckt Tochter nach zwei Monaten in umstrittener Bar in Pattaya - was ist geschehen?

Di., 12. Nov. 2024 | Osten

 Pat­taya — Ein Dra­ma nahm in der beliebten thailändis­chen Stadt Pat­taya eine uner­wartete Wen­dung, als eine 42-jährige Mut­ter ihre 16-jährige Tochter nach zwei Monat­en Suche endlich fand.

Der Vor­fall, der sich in ein­er umstrit­te­nen Bar in Soi Buakhao abspielte, verdeut­licht die Her­aus­forderun­gen, die viele Fam­i­lien in der Region derzeit im Zusam­men­hang mit der Sicher­heit von Jugendlichen erleben.

Der Polize­ichef von Pat­taya City, Oberst Naw­in Teer­aw­it, wurde durch die besorgte Mut­ter über den Aufen­thalt­sort ihrer Tochter informiert. Diese war ver­schwun­den und befürchtete, dass ihre Tochter möglicher­weise in die krim­inelle Unter­welt der Bar-Ar­beit gedrängt wor­den sein könnte.

Mutter entdeckt Tochter nach zwei Monaten in umstrittener Bar in Pattaya - was ist geschehen?
Bei ihren Nach­forschun­gen ent­deck­te die Mut­ter das Bild ihrer Tochter in sozialen Medi­en und entschloss sich, die Bar per­sön­lich aufzusuchen, um her­auszufind­en, was geschehen war

Die Ermit­tlun­gen der Polizei ergaben, dass auf dem Gelände eine hitzige Auseinan­der­set­zung zwis­chen der Mut­ter und dem Bar Man­ag­er stat­tfand, die schließlich zum Auffind­en des Mäd­chens führte.

Laut der Mut­ter hat­te sie ver­sucht, ihre Tochter über einen län­geren Zeitraum zu find­en und war dabei auf die besorgnis­er­re­gen­den Umstände gestoßen.

Der 30-jährige Bar­keep­er, der den Kon­takt zur Polizei suchte, gab an, dass das Mäd­chen eine gefälschte Iden­tität ver­wen­det habe, um in der Bar arbeit­en zu dürfen.

Allerd­ings änderte er seine Aus­sage und behauptete, sie habe dort lediglich ​„abge­hangen“, ohne tat­säch­lich zu arbeit­en. Trotz dieser Aus­sagen stellte die Polizei fest, dass eine Arbeit­szeit Karte des Mäd­chens existierte, was zusät­zliche Fra­gen zu den rechtlichen Rah­menbe­din­gun­gen aufwarf.

In der Folge wurde der nicht namentlich genan­nte Bar-Man­ag­er zur Polizei­wache gebracht und angeklagt, uner­laubt Min­der­jährige zu beschäfti­gen und dabei gegen thailändis­che Geset­ze ver­stoßen zu haben.

Darüber hin­aus wurde ihm vorge­wor­fen, Min­der­jähri­gen Alko­hol verkauft und unangemessenes Ver­hal­ten in seinem Estab­lish­ment zuge­lassen zu haben. Die Pat­taya News berichtete, dass auf­grund der laufend­en Ermit­tlun­gen und zum Schutz der Pri­vat­sphäre des Min­der­jähri­gen alle Namen bis zur Klärung des Falls zurück­ge­hal­ten wurden.

Dieser Vor­fall hat nicht nur Fam­i­lien spez­i­fis­che Fra­gen aufge­wor­fen, son­dern beleuchtet auch die drän­gen­den Prob­leme der Sicher­heit und des Schutzes von Kindern in der Region Pattaya

Mutter entdeckt Tochter nach zwei Monaten in umstrittener Bar in Pattaya - was ist geschehen?
Mutter entdeckt Tochter nach zwei Monaten in umstrittener Bar in Pattaya - was ist geschehen?

Quelle: thepattayanews.com
Kommentare

Alfred | 12.11.2024

Ist doch nichts neues in Thailand. Ist schon 100fach passiert und wird noch 100fach passieren.
Solche Bars for ever schliessen. Schlepper hart bestrafen. Aber richtig hart, es muss weh tun.

Herbert | 12.11.2024

Bei Kindern hört der Spaß auf, deshalb gibt es dafür auch Gesetze.

Black jack | 12.11.2024

Was kann denn da verwerfliches sein, es gibt doch keine Prostitution in Thailand

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Leben­squal­ität in Thai­land: Wie viel Bedarf für ein kom­fort­a­bles Leben im Paradies?

Lebensqualität in Thailand: Wie viel Bedarf für ein komfortables Leben im Paradies?

Di., 12. Nov. 2024 | Allgemein

Thai­land, ein Land voller kul­tureller Vielfalt und schön­er Land­schaften, zieht im Jahr 2024 28,15 Mil­lio­nen Touris­ten an. Die Frage, die sich viele Men­schen stellen, ist, wie viel Geld sie benöti­gen, um in diesem wun­der­baren Land ein kom­fort­a­bles Leben zu führen.

Eine Vielzahl von Per­spek­tiv­en und Bud­get Vorstel­lun­gen zeigt, dass der Lebensstil einen entschei­den­den Ein­fluss darauf hat, was als ​„kom­fort­a­bel“ emp­fun­den wird.

Die Leben­shal­tungskosten in Thai­land kön­nen stark vari­ieren, abhängig von per­sön­lichen Vor­lieben und Lebensgewohnheiten.

Wer in Thai­land plant zu leben, sollte die 50/30/20-Regel in Betra­cht ziehen, die emp­fiehlt, 50 % des Einkom­mens für Notwendigkeit­en, 30 % für Aus­gaben und 20 % für Erspar­nisse einzu­pla­nen. So wird ein finanziell sor­gen­freies Leben möglich.

Die unter­schiedlichen Mei­n­un­gen über das benötigte Bud­get für ein kom­fort­a­bles Leben zeigen die Vielfalt der thailändis­chen Gemeinschaft.

Thant Yawei, ein 23-jähriger Stu­dent an der Stam­ford Uni­ver­si­ty, gibt an, dass er rund 80.000 Baht pro Monat benötigt, um seinen Vorstel­lun­gen gerecht zu werden.

Sam Lee, ein Som­me­li­er, sieht sich eben­falls bei 70.000 Baht monatlich, während Expat Duleni Ekand­jo von einem monatlichen Bedarf von etwa 120.000 Baht aus­ge­ht, um sein gewün­scht­es Lebens­ge­fühl zu erreichen.

Im Ver­gle­ich dazu gibt Tom­my, Con­tent-Man­ag­er bei Faz Waz, an, dass ein Lebensstil zwis­chen 60.000 und 100.000 Baht real­is­tisch ist, während der durch­schnit­tliche thailändis­che Lebens­stan­dard bei etwa 50.000 Baht pro Monat anzusiedeln ist.

Diese Zahlen verdeut­lichen, dass die Möglichkeit­en, kom­fort­a­bel zu leben, bre­it gefächert sind und das per­sön­liche Bud­get stark davon abhängt, welche Annehm­lichkeit­en und Lebensstil-Vari­a­tio­nen man bevorzugt. Ein Ver­gle­ich mit anderen Län­dern zeigt, dass Thai­land im Hin­blick auf die Leben­shal­tungskosten wet­tbe­werb­s­fähig ist.

Indone­sien, ein weit­eres beliebtes Ziel für Expats, weist ähn­liche Kosten auf, jedoch hat Thai­land den Vorteil ein­er bess­er aus­geprägten Infra­struk­tur und ein­er Vielzahl von Visa-Optio­nen, die es für Auswan­der­er attrak­tiv­er machen.

Ins­ge­samt reichen etwa 70.000 bis 100.000 Baht pro Monat, um in Thai­land angenehm zu leben, was bedeutet, dass man mit einem Bud­get von 3.000 Baht pro Tag alles Notwendi­ge leicht abdeck­en kann.

Eine ein­fache Mahlzeit kostet im Durch­schnitt nur etwa 100 Baht. Dies bestätigt, dass Thai­land eine Menge bietet, ohne die Bank zu sprengen.

Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass die Leben­shal­tungskosten in Thai­land im Ver­gle­ich zu west­lichen Län­dern deut­lich gün­stiger sind. Dies erlaubt es Expats, ihren Lebens­stan­dard zu erhöhen und ein erfülltes und kom­fort­a­bles Leben zu genießen.

Thai­land bietet eine unver­gle­ich­liche Leben­squal­ität, und die finanzielle Flex­i­bil­ität, die es ermöglicht, die Freuden des Lebens ohne ständi­ge finanzielle Sor­gen zu erkun­den. Dies ist ein­er der Haupt­gründe, warum so viele Men­schen in diesem reizvollen Land eine neue Heimat suchen.

Kommentare

Gerhard | 12.11.2024

Bin Single, zahle keine Miete, da Haus auf Pacht gekauft. Keine Thai Frau und Familie. Internationale Krankenkasse die alles abdeckt. Versicherung 15000 plus Leben 35000, 50.000 im Monat. Ich kann monatlich sparen und ich lebe sehr gut. Mit Thai Frau muss man 20.000-30.000 zusätzlich einplanen, sofern Kinder und Familie bescheiden ist. Das Geld habe ich nicht, daher lebe ich alleine und schone meine Nerven

Ti Lo | 12.11.2024

Ich habe eine kleine Rente aus Europa, muss , da ich hier die ganze Thailändische Familie unterstützen, zu tun , dass ich einigermaßen über den Monat komme. Ich habe keine Krankenversicherung, einfach zu teuer. Wenn jetzt die Steuern fällig werden, muss ich garantiert Thailand verlassen. Traurig aber 100% wahr.

Martin | 12.11.2024

Es ist angenehm in Thailand zu leben.
Aber von paradiesischen Zuständen zu schreiben ist doch sehr übertrieben

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Thai­land ste­ht vor wil­dem Wet­ter: Mon­sun­re­gen, küh­le Tem­per­a­turen und raue See erwarten die Bevölkerung

Thailand steht vor wildem Wetter: Monsunregen, kühle Temperaturen und raue See erwarten die Bevölkerung

Di., 12. Nov. 2024 | Allgemein

 Bangkok — Machen Sie sich bere­it, denn Thai­land ste­ht vor ein­er Phase wildesten Wet­ters. Das thailändis­che Wet­ter­amt (TMD) hat eine umfassende Unwet­ter­war­nung für das gesamte Land her­aus­gegeben. Die kom­menden Tage brin­gen starke Mon­sun­re­gen­fälle, die ins­beson­dere 13 Prov­inzen betr­e­f­fen wer­den, wobei der Süden die heftig­sten Nieder­schläge zu erwarten hat.

Während­dessen macht sich eine kalte Luft­masse aus Chi­na in den nördlichen und nordöstlichen Regio­nen bemerk­bar und sorgt für küh­le Mor­gen­stun­den. Beson­ders in den höheren Regio­nen wird das Ther­mome­ter auf küh­le 9 Grad sinken, und die Anwohn­er sind ange­hal­ten, sich warm anzuziehen.

Gle­ichzeit­ig wird vor Sturzfluten und Erdrutschen gewarnt, ins­beson­dere in anfäl­li­gen Gebieten.

In den Küsten­re­gio­nen zeigen sich raue Bedin­gun­gen auf dem Wass­er, wobei die Wellen im Golf von Thai­land und in der Andama­nensee Höhen von bis zu 2 Metern erre­ichen können.

Der tro­pis­che Sturm ​„Yinx­ing“ hat sich zwar abgeschwächt, jedoch kön­nen sich die Wet­terbe­din­gun­gen weit­er­hin als her­aus­fordernd erweisen, ins­beson­dere für Reisende in betrof­fe­nen Gebi­eten. Wet­ter­ex­perten empfehlen, auf die näch­sten Berichte zu acht­en und die notwendi­gen Vor­sichts­maß­nah­men zu treffen.

In der nördlichen Region sind Tem­per­a­turen von 18 – 21 °C in den frühen Mor­gen­stun­den zu erwarten, während die Höchst­werte zwis­chen 31 und 34 °C liegen. Die kühlen Berggipfel verze­ich­nen sog­ar Tem­per­a­turen von 9 – 15 °C. Auch in der nordöstlichen Region bleiben die Mor­gen kühl, mit ähn­lichen Werten.

Im zen­tralen Thai­land bleibt es tagsüber rel­a­tiv warm, während die östliche Region teil­weise bewölkt ist und keine großen Nieder­schläge erwartet werden.

Die südlichen Gebi­ete erleben heftige Gewit­ter und Regen­fälle, die großflächig über 60 % des Gebi­ets verteilt sind. In Bangkok und Umge­bung wird ein gemis­cht­es Wet­ter­bild prog­nos­tiziert, das kühl mit Tem­per­a­turen zwis­chen 23 und 25 °C begin­nt und bis auf 33 – 35 °C ansteigt.

Angesichts dieser Wet­ter­si­t­u­a­tion wird emp­fohlen, Regen­bek­lei­dung nicht zu vergessen, die Wet­ter­vorher­sagen im Auge zu behal­ten und sich auf unan­genehme Wet­terbe­din­gun­gen vorzu­bere­it­en. Bleiben Sie sich­er und tre­f­fen Sie die erforder­lichen Vor­bere­itun­gen, während die Wet­ter­lage in Thai­land weit­er­hin beobachtet wird!

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Über­mäßiger Kon­sum von ver­ar­beit­etem Fleisch in Thai­land: Dieses Essen kann schwere Nieren­ Prob­leme und Krebs verursachen

Übermäßiger Konsum von verarbeitetem Fleisch in Thailand: Dieses Essen kann schwere Nierenprobleme und Krebs verursachen

Di., 12. Nov. 2024 | Allgemein

 Bangkok — In Thai­land ist die Liebe zu köstlichem Essen unge­brochen, doch hin­ter ver­ar­beit­eten Fleis­ch­pro­duk­ten wie Wurst lauern ern­sthafte Gesund­heit­srisiken. Experten war­nen, dass ein über­mäßiger Verzehr dieser Nahrungsmit­tel zu schw­eren Erkrankun­gen, ein­schließlich Nieren­schä­den und Krebs, führen kann.

Ver­ar­beit­etes Fleisch, das in Thai­land sehr beliebt ist, enthält häu­fig hohe Men­gen an Natri­um, Phos­phor und Kon­servierungsstof­fen. Diese Sub­stanzen set­zen die Nieren erhe­blich unter Druck. Bere­its eine einzige Wurst kann bis zu 21 % der emp­fohle­nen Tages­menge an Natri­um enthal­ten, was das Risiko langfristiger Nieren­schä­den sig­nifikant erhöht.

Das Risiko von Dick­darmkrebs ist eben­falls alarmierend.

Ver­ar­beit­etes Fleisch kann Entzün­dun­gen im Ver­dau­ungssys­tem verur­sachen sowie schädliche Chemikalien erzeu­gen, die mit diesem Krebs in Verbindung gebracht wer­den. Unter den Inhaltsstof­fen, die in vie­len Würsten zu find­en sind, sind auch Kon­servierungsstoffe wie Natri­um­ni­trit, das sich beim Erhitzen in kreb­ser­re­gende Chemikalien umwan­deln kann.

Eine ein­dringliche War­nung liefert die Geschichte von Her­rn Jin, der mit nur 31 Jahren an Nieren­ver­sagen und Dick­darmkrebs lei­det, nach­dem er jahre­lang täglich Grill­würstchen genossen hat. Sein Fall zeigt deut­lich, wie unge­sunde Ess­ge­wohn­heit­en zu ern­sten gesund­heitlichen Prob­le­men führen können.

Die Art der Zubere­itung von Fleisch spielt eben­falls eine entschei­dende Rolle.

Hohe Tem­per­a­turen beim Grillen kön­nen gefährliche chemis­che Verbindun­gen wie HCAs und PAKs erzeu­gen, die mit einem erhöht­en Kreb­srisiko assozi­iert sind. Auch beim Grillen über direk­ter Hitze wer­den Schad­stoffe freige­set­zt, die schädlich für die Gesund­heit sind.

Um Gesund­heit­srisiken zu min­imieren, ist es wichtig, den Kon­sum von ver­ar­beit­etem Fleisch einzuschränken.

Es wird emp­fohlen, frisches Fleisch und gesunde Lebens­mit­tel zu wählen und gesunde Kochmeth­o­d­en wie Back­en oder Dämpfen zu bevorzu­gen. Kom­bi­na­tio­nen mit Lebens­mit­teln wie Knoblauch oder grünem Tee kön­nen helfen, die schädlichen Effek­te des Verzehrs von ver­ar­beit­etem Fleisch abzumildern.

Die Botschaft ist klar: Eine bewusste Ernährung, die auch frische, unver­ar­beit­ete Lebens­mit­tel bein­hal­tet, ist der Schlüs­sel zur Ver­mei­dung schw­er­wiegen­der gesund­heitlich­er Probleme. Indem wir die Risiken erken­nen und ver­ant­wor­tungsvolle Ess­ge­wohn­heit­en annehmen, kön­nen wir unser Wohlbefind­en fördern und länger gesund bleiben.

Meinung :

hans | 12.11.2024

Die Botschaft ist klar.
Die Regierung wird Natriumnitrit in verarbeiteten Fleischwaren und Frischfleisch nicht wirklich verbieten.
In TH ist praktisch alles Thekenfleisch (Bankfleisch) mit Na-Nitrit konserviert.
Krebs ist für die Pharma-Profite gesund und fördert den Aktiengewinn.

Dem stimme ich voll zu. Allerdings kann man auch mit einer verarbeiteten Wurst im Bauch und wenn man dazu noch besoffen ist, über die Straße laufen und verunglücken, wenn dich ein Auto überfährt, bevor dich der Krebs erreicht. Die Lösung ist eine Tasse Tee mit Knoblauch . Helmut

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Sechs Häftlinge im Bangkok­er Gefäng­nis töten Mithäftling in heftiger Auseinan­der­set­zung — Video

Sechs Häftlinge im Bangkoker Gefängnis töten Mithäftling in heftiger Auseinandersetzung - Video

Di., 12. Nov. 2024 |  Bangkok

Bangkok — In einem schock­ieren­den Vor­fall im Unter­suchungs­ge­fäng­nis Min­buri in Bangkok haben sechs thailändis­che Häftlinge einen Mit­ge­fan­genen bru­tal ange­grif­f­en und dabei mit ein­er geschärften Eisen­stange und einem Löf­fel ermordet. Die Tat wurde began­gen, weil das Opfer, Yut­thakarn, die Beteili­gung der Angreifer an einem Dro­gen­fall offen­gelegt hatte.

In so ein Gefängnis kannst du landen wenn du eine Minderjährige zum Sex verführst oder an eine BAR verkuppelst. wie im obigen Fall beschrieben.

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Kleines Problem: Beifahrer pinkelt auf Fahrradtour in Bangkok und weigert sich, Fahrpreis zu zahlen

Die angebliche Frau war eine Transe und es ging um 87 Bath. So ein Pipi wollte ich dann doch nicht bringen.

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