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Man kann nur auf eine harte Strafe hoffen. Pädophiler setzt seine Tat online, ekelig.

Ein weiterer Artikel über eine Sexuelle Straftat unten

Britis­ch­er Mann in Pat­taya ver­haftet: Anklage wegen sex­uellen Miss­brauchs der 7‑jährigen Tochter sein­er Freundin

Britischer Mann in Pattaya verhaftet: Anklage wegen sexuellen Missbrauchs der 7-jährigen Tochter seiner Freundin

Fr., 06. Dez. 2024 | Osten

Ein britis­ch­er Mann wurde in Pat­taya ver­haftet, nach­dem die thailändis­che Polizei auf­grund eines Hin­weis­es der britis­chen Nation­al Crime Agency (NCA) Ermit­tlun­gen ein­geleit­et hat­te. Der 25-jährige Mann, bekan­nt als ​„Mr. Luke“, wird des sex­uellen Miss­brauchs der 7‑jährigen Tochter sein­er thailändis­chen Fre­undin beschuldigt, die er zudem in einem schock­ieren­den Online-Clip filmte und veröf­fentlichte. Die Fes­t­nahme erfol­gte in der Wohnan­lage des Paares im Gebi­et Bang Lamung.

Beamte der Anti-Traf­fick­ing in Per­sons Divi­sion (ATPD) kon­fron­tierten den Verdächti­gen mit den ern­sten Vor­wür­fen, während die Mut­ter des Opfers, eine 25-jährige Thailän­derin, eben­falls anwe­send war. Ihr wurde zuvor von den Behör­den über die erschreck­ende Sit­u­a­tion informiert.

Die Polizei war auf die Spur des Verdächti­gen gekom­men, nach­dem ein Online-Video ent­deckt wurde, das ihn bei der Mis­shand­lung des Kindes zeigt. Die zuständi­gen thailändis­chen Beamten erk­lärten, dass der britis­che Tatverdächtige seit zwei Jahren mit der Mut­ter des Opfers liiert ist, diese jedoch keine Ken­nt­nis von den Vor­wür­fen hatte.

Die thailändis­che Polizei hat mit­tler­weile einen Haft­be­fehl erwirkt und das Wohn­haus des Paares durch­sucht. Gen­eral­ma­jor der Polizei Sarut Kwaeng­sopha informierte die Presse über die laufend­en Ermit­tlun­gen. ​„Wir nehmen solche Vor­würfe sehr ernst. Dieser Fall ist ein ein­dringlich­er Weck­ruf für alle Frauen in Thai­land, die Aus­län­der über Online-Dat­ing-Plat­tfor­men ken­nen­ler­nen“, erk­lärte er.

In den let­zten Tagen hat die thailändis­che Polizei alarmierende War­nun­gen her­aus­gegeben, um Frauen vor den Gefahren von aus­ländis­chen Pädophilen zu schützen, die ver­suchen, über das Inter­net Kon­takt zu thailändis­chen Frauen aufzubauen. In der Ver­gan­gen­heit gab es ähn­liche Fälle, bei denen Täter in Thai­land lebten und ihre neuge­wonnenen Beziehun­gen ausnutzten.

Der beschuldigte Britte bestre­it­et die Vor­würfe und ver­weigert es, sich den Fra­gen der Ermit­tler zu stellen. Der Fall wird nun vor Gericht gebracht, wo er sich ver­ant­worten muss.

Die Behör­den beto­nen, dass dies ein wichtiger Schritt in der Bekämp­fung von Kindesmiss­brauch und dem Schutz von schutzbedürfti­gen Per­so­n­en in Thai­land ist. Die thailändis­che Polizei möchte zudem das Bewusst­sein für die Gefahren erhöhen, die im Zusam­men­hang mit Online-Dat­ing und aus­ländis­chen Part­nern ste­hen, und appel­liert an die Öffentlichkeit, wach­sam zu sein.

Chi­ne­sis­ch­er Sex­u­alver­brech­er in Bangkok festgenom­men: Elite-Polizei zer­schlägt Net­zw­erk

Chinesischer Sexualverbrecher in Bangkok festgenommen: Elite-Polizei zerschlägt Netzwerk - Videos

Fr., 06. Dez. 2024 | Bangkok

Bangkok — In ein­er schock­ieren­den Oper­a­tion hat die Eli­teein­heit des Met­ro­pol­i­tan Police Bureau in Bangkok einen mut­maßlichen chi­ne­sis­chen Sex­u­al­straftäter festgenom­men. Der Verdächtige, Herr Su Xing Rui, 33 Jahre alt, wird beschuldigt, am 19. Novem­ber eine junge thailändis­che Stu­dentin verge­waltigt und erpresst zu haben.

Die Fes­t­nahme fand unter drama­tis­chen Umstän­den in einem Hotel an der Phetch­aburi Road statt.

Unter Ein­satz psy­chol­o­gis­ch­er Pro­fil­ierung und verdeck­ter Ermit­tler wurde der Täter in eine Falle gelockt. Eine Polizistin agierte als Lock­vo­gel, während ein weit­er­er Ermit­tler, mask­iert als Wrestler, den Ver­haf­tung­sort sicherte. In einem Video, das nach der Fes­t­nahme viral wurde, ist die ein­drucksvolle Arbeit der Beamten zu sehen, die sich ver­steckt hiel­ten, um den Verdächti­gen auf frisch­er Tat zu ertappen.

Die Polizei hat­te die Ermit­tlun­gen nach dem Vor­fall am MBK-Einkauf­szen­trum in Bangkok ein­geleit­et, wo das Opfer von Her­rn Su ange­sprochen wurde. Das junge Mäd­chen dachte zunächst, er sei ein Tourist, bevor sie in eine auswe­glose Sit­u­a­tion geri­et und schw­er mis­shan­delt wurde.

Der Verdächtige machte zudem deut­lich, dass er sein heim­lich aufgenommenes Video als Erpres­sungsmit­tel ver­wen­den wollte, was zur Anzeige durch die Stu­dentin und zur schnellen Reak­tion der Polizei führte. Die Fes­t­nahme ist ein Teil ein­er größeren Offen­sive gegen Sex­u­alver­brechen in Thai­land, wo ein Anstieg von Ver­brechen gegen Frauen, ins­beson­dere durch aus­ländis­che Täter, fest­gestellt wurde.

Gen­er­alkom­mis­sar Theer­adej Thum­suthee rief alle poten­ziellen Opfer auf, sich zu melden, und zeigte sich besorgt über die Möglichkeit weit­er­er bish­er unent­deck­ter Opfer. Bei der Durch­suchung von Su’s Smart­phone wur­den weit­ere ver­störende Videos von jun­gen Frauen gefun­den, die doku­men­tieren, dass er möglicher­weise in mehr als einen Vor­fall ver­wick­elt war. Die Behörde hat daher ihren Fokus auf den Schutz der Frauen in der Haupt­stadt ver­stärkt und dazu aufgerufen, ver­stärkt Maß­nah­men zum Schutz gegen Sex­u­alver­brechen zu ergreifen.

Diese drama­tis­che Fes­t­nahme hat nicht nur bei den thailändis­chen Behör­den hohe Wellen geschla­gen, son­dern auch in den sozialen Medi­en für Auf­se­hen gesorgt, während Thai­land sich bemüht, ein sicheres Umfeld für alle Besuch­er und die ein­heimis­che Bevölkerung zu gewährleisten.

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