UPDATE: Beerdigung russischer Schauspielerin nach Tod durch Wellenschlag auf der Insel Samui abgehalten
Meine Meinungen dazu in gelb
Von
Goongnang Suksawat
Freitag, 6. Dezember 2024, 1:47
Surat Thani –
Die Beerdigung einer russischen Schauspielerin und Influencerin fand statt, nachdem sie beim Yoga auf der Insel Samui von Wellen getroffen und weggespült wurde.
Der Polizeichef von Bophut, Oberst Denduang Thongsrisuk, sagte dem Phuket Express, dass die Familie des Opfers und ihr Freund an ihrer Beerdigung teilgenommen hätten, die am Mittwoch (4. Dezember) in einem Tempel auf der Insel Samui stattgefunden habe .
Frau Kamilla, das Opfer, war eine berühmte russische Schauspielerin und Social-Media-Influencerin, die Inhalte über Yoga und Übungen produzierte. Sie war zu den Felsen am Meer hinuntergegangen und machte dort Yoga-Übungen, als sie von einer fünf Meter hohen Welle erfasst wurde. Ihre Familie und ihr Freund erkannten Berichten zufolge, dass es sich um einen Unfall handelte, und dankten den Behörden für die Bergung ihrer Leiche.
Seit dem tragischen Vorfall wurden rund um die Felsen Warnschilder und Absperrungen aufgestellt, um andere daran zu hindern, das Gebiet zu betreten.
Zwölf illegale Jetskis in Phuket gefunden
mein Kommentar in der Farbe gelb.
Phuket –
In Phuket wurden zwölf illegale Jetskis gefunden.
Der Leiter des Phuket Marine Office, Herr Chayaphong Pranit, sagte dem Phuket Express, dass sie am Mittwoch (4. Dezember ) den Por Bay Pier in Paklok, Thalang, inspiziert hätten. Dabei
seien elf Jetskis ohne gültige Lizenzen und ein Jetski mit abgelaufener Lizenz gefunden worden.Anzeige
Jetskifahrer und -betreiber wurden angeklagt, weil sie illegale Jetskis gefahren und benutzt haben. Ihnen droht eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Baht. Diese illegalen Jetskis dürfen nicht benutzt werden, bis sie eine gültige Lizenz erhalten, fügte das Phuket Marine Office hinzu.
Mir selber ist was ähnliches passiert vor Jahren als ich meinen Söhnen Jetski gemietet habe und sie dann für Schäden verantwortlich gemacht werden sollten, die sie nicht begangen haben. Wir konnten das allerdings beweisen, da wir Fotos gemacht haben und dadurch, das diese Machenschaften in Pattaya schon Publik waren, haben wir sofort mit Polizei gedroht und konnten die Forderung abwehren. Die Masche wird immer noch in ganz Thailand praktieziert versucht, also Vorsicht und fragt nach Versicherungsschutz mit Lizenz. Euer Helmut
Premierminister mobilisiert Ressourcen angesichts neuer Regenfälle im Süden
Mittwoch, 4. Dezember 2024, 15:09 Uhr
Premierminister Paetongtarn Shinawatra hat eine umfassende Mobilisierung aller Ressourcen angeordnet, um Südthailand zu unterstützen, da sich die Region auf eine zweite Welle schwerer Regenfälle vom 3. bis 5. Dezember vorbereitet. Das Ministerium für Katastrophenvorbeugung und -minderung hat über 5.500 Mitarbeiter und mehr als 6.400 Ausrüstungseinheiten, darunter Boote und Lastwagen, eingesetzt, um den betroffenen Einwohnern zu helfen.
In vier Provinzen – Chumphon, Surat Thani, Trang und Satun – sind die Überschwemmungen zurückgegangen, doch sechs weitere, darunter Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala und Narathiwat, sind noch immer überschwemmt. Die Zahl der betroffenen Haushalte ist von 664.000 auf 303.000 gesunken, doch in Gebieten mit hohen Überschwemmungen bestehen weiterhin Probleme. Fast 41.000 Einwohner sind derzeit in 489 Evakuierungszentren untergebracht, während mobile Küchen diejenigen mit Mahlzeiten versorgen, die nicht umziehen können.
Nackter Australier nach bizarrem Amoklauf, Sachbeschädigung und Brandstiftung in Pattaya festgenommen
Do., 05. Dez. 2024 | Osten
Pattaya — Am 4. Dezember wurde ein Australier in einem Luxusdorf in Ost-Pattaya festgenommen, nachdem er in einer außergewöhnlichen Serie von Ereignissen verwickelt war, die Sachbeschädigung und Brandstiftung umfassten.
Oberstleutnant Nattakon Chanlod von der Polizeistation Nongprue erhielt früh am Morgen einen Bericht über einen 38-jährigen Australier namens Mr. Andrew, der sich in einem angespannten psychischen Zustand befand und damit drohte, sein eigenes Haus in Brand zu setzen.
Vor Ort stellten Polizeibeamte fest, dass sowohl ein schwarzer Ford Everest als auch ein blau-weißes Honda Click-Motorrad vor einem hochwertigen Wohnhaus beschädigt waren. Mr. Andrew, der als unberechenbar und nackt beschrieben wurde, sprach Drohungen aus und entzündete schließlich das Haus, als Verhandlungen der Polizei scheiterten.
Die Polizei forderte schnell die Feuerwehr aus Nongprue an. Als die Einsatzkräfte eintrafen, konnte Mr. Andrew aus dem Haus gebracht und nach einem kurzen Handgemenge festgenommen werden. Er wurde aufgrund von Schnittverletzungen und Brandwunden ins Banglamung-Krankenhaus eingeliefert.
Eine Nachbarin, die anonym bleiben möchte, erklärte, dass Mr. Andrew zusammen mit seiner thailändischen Frau und ihren zwei Kindern das Haus seit etwa sechs Monaten mietete. Sie wies darauf hin, dass er an Depressionen und einer bipolaren Störung leidet, was gelegentlich zu aggressivem Verhalten führen kann, sofern er seine Medikamente absetzte.
In den letzten Tagen wurde sein Verhalten zunehmend besorgniserregend, was in den morgendlichen Vorfällen endete. Ein Wachmann des Dorfs ergänzte, er habe beobachtet, wie die Frau von Mr. Andrew das Haus mit den Kindern verlassen hatte und sich an einem Wachposten versteckte.
Trotz der Bemühungen der Polizei, den Vorfall friedlich zu lösen, entwickelte sich die Situation weiter, bis Mr. Andrew das Haus in Brand steckte. Die Behörden planen, Mr. Andrews medizinischen und psychischen Zustand durch Fachleute untersuchen zu lassen, bevor mögliche rechtliche Folgen erörtert werden.
Des Weiteren soll sein Visum Status in Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde von Chonburi überprüft werden.
Doppelte Preisgestaltung an Thailands Touristenattraktionen: Wirtschaftliche Strategie oder unbeabsichtigte Diskriminierung?
Do., 05. Dez. 2024 | Bangkok
Die in Thailand weit verbreitete Praxis der doppelten Preisgestaltung an Touristen Attraktionen, bei der Ausländer höhere Eintrittspreise als Einheimische zahlen müssen, wird zunehmend diskutiert. Diese Preisstruktur, die traditionell darauf abzielt, das Kulturerbe zu erhalten und den Inlandstourismus zu stärken, wird oft von Besuchern als ungerecht empfunden.
Kritiker argumentieren, dass sie unbewusst ein Gefühl der Ausgrenzung schaffen kann.
Diese Preisdifferenzierung ist an vielen populären Orten wie Tempeln, Naturparks und historischen Stätten zu finden. Während Einheimische von ermäßigten Eintrittspreisen profitieren, zahlen ausländische Touristen generell mehr. Die offizielle Begründung lautet, dass die höheren Beiträge eine nachhaltige Finanzierung der Attraktionserhaltung und die Bewältigung des internationalen Touristenstroms sichern sollen.
Trotz dieser Erklärung empfinden viele ausländische Besucher diese Praxis als benachteiligend, da die Gebühren allein auf ihrer Nationalität beruhen.
Die Kritik an der doppelten Preisgestaltung ist vielschichtig.
Einige meinen, sie schade Thailands Ruf als gastfreundliches Reiseziel, da sie die Offenheit und Freundlichkeit, die das Land seinen Gästen normalerweise zeigt, in Frage stellt. Es wird befürchtet, dass solche Preisstrategien Thailand im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern weniger attraktiv machen könnten. Zudem könnte dies das Gefühl der Ungleichheit zwischen einheimischen und ausländischen Gästen verstärken und potenziell Ressentiments hervorrufen.
Befürworter dieser Preisstrategie hingegen betonen ihren Nutzen für die Erhaltung des kulturellen Erbes, das sowohl Einheimischen als auch Touristen zugutekommt. Sie argumentieren, dass es sich um eine notwendige Maßnahme handelt, um die langfristige Erhaltung der wertvollen Touristenattraktionen zu gewährleisten, und dass die Entscheidung zur Zahlung der erhöhten Gebühren letztlich bei den Touristen liegt, die die einzigartigen Attraktionen Thailands erleben möchten.
Insgesamt wirft die Debatte über die Doppelpreisstruktur Fragen über die Balance zwischen wirtschaftlichen Notwendigkeiten und dem globalen Ansehen Thailands auf. Ein transparenteres und gerechteres Preissystem könnte möglicherweise negativen Vorurteilen entgegenwirken und eine inklusivere Atmosphäre schaffen, die Besucher aus der ganzen Welt willkommen heißt.
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Doppelpreis Strategie | 05.12.2024
Für mich ist es einfach, ich besuche solche Orte nicht.
marty | 05.12.2024
ganz normale abzocke, nichts anderes ist das. Es geht nur in die eigene Tasche!
Bemerkenswert dieser Kommentar von Raphael
Raphael | 05.12.2024
Da ich seit einigen Jahren in Thailand Lebe möchte ich mich dazu auch äußeren ,nehmen wir mal die National Parks 500 bis 600 Baht eintritt Für Ausländer für Thais 100 bis 200 Baht , ich finde das ist absolut nicht gerechtfertig . Touristen aus aller Welt kommen die meisten wissen das gar nicht , denkt nur mal an Studenten die hier eine Auszeit nehmen , Rentner die sowieso knapp bei Kasse sind eventuell mit einer Thai verheiratet , die sponsern schon ihre Familien , selbst mit Schwerbehindertem Ausweis gibt es keinen Günstigeren Preis obwohl das in Thai dort geschrieben steht, es kann nicht angehen das sie Ausländer hier so zur Kasse gebeten werden . Evtl sollte mann dieses System bei uns in Europa auch einführen dann zahlt der Europäer 10 Euro für den Zoo und die Asiaten 30 Euro , dann wäre das Gejammer groß , dann würde man sagen das sind alles Rassisten in Europa . Thailand sollte da Doppelpreising schnellstmöglich abschaffen , das ist meine Meinung dazu . Nein stattdessen wird noch eine Touristensteuer am Flughafen verlangt
Harald | 05.12.2024
ich wünsche mir, das aufgrund der Abzockerei die Touristen nicht mehr hingehen! Dann können die Einheimischen den doppelten oder mehrfachen Preis bezahlen, um die Attraktion zu erhalten! Diese Preisgestaltung stellt in meinen Augen eine Diskriminierung einzelner Personengruppen dar!
Meyers | 05.12.2024
Es macht keinen Sinn was zu schreiben denn nur ihr entscheidet ob es veröffentlicht wird.
Nochmal zur Info: es sind nur Meinungen!
Kein Bock mehr was zu schreiben.
Verschwendete Zeit!
Der letzte ist bestimmt ein Angsthase, solche Meinungen sind es schon weit verbreitet und das wird bestimmt gewisse Leute in dem System zu Denkanstößen beflügeln oder erregen ?
Normalerweise sind Thailänder sehr gastfreundlich, aber manche sind einfach nur gierig und scheren sich nicht darum, den Ruf ihres Landes zu schädigen. Es sind nicht nur die Sehenswürdigkeiten, wie Nationalparks oder Zoos.
Auch in Restaurants gibt es Dual Pricing! Ich bin absolut dagegen, dass Restaurants Ausländern viel mehr für das gleiche Essen berechnen. Manche haben sogar zwei Menüs, eins in Thai und eines in Englischer Sprache. Das in Englischer Sprache mit den höheren Preisen wird ausländischen Kunden gegeben.
Keine nette Art, ausländische Gäste im Land willkommen zu heißen.
Oh das mit den Restaurants ist mir noch nicht so bekannt, aber ich werde da mal mehr darauf achten. Danke für den Hinweis. also in meiner Gegend konnte ich das noch nicht so beobachten. Bin mal gespannt.