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Kurzmitteilungen vom 09.09.2024

Heirat in Thailand: Wichtige rechtliche Aspekte

1.) Die Heiratsgesetze in Thailand

bieten zahlreiche Regelungen, die insbesondere für Paare mit unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten wichtig sind. Eine offizielle Ehe bringt Rechte und Pflichten gemäß dem thailändischen Zivil- und Handelsgesetzbuch mit sich, darunter die Regelung von persönlichem und ehelichem Vermögen. Während persönliches Eigentum vor der Ehe meist geschützt bleibt, wird gemeinsam erworbenes Vermögen als eheliches Eigentum betrachtet. Eheverträge können helfen, Vermögensverhältnisse klar zu regeln. Rechtliche Beratung ist besonders bei internationalen Ehen ratsam, um potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Heirat­en in Thai­land: Ver­steck­te Risiken und rechtliche Kon­se­quen­zen aufgedeckt, Fazit ist, das aus diesem Bericht hervorgeht das man sich rechtlich beraten lassen soll. Also nichts Neues. Es gibt welche die sind leider dumm oder blind aus Liebe, das wird dann vergessen.

2,) Thai­land über­ar­beit­et Steuerge­setz:

Neue Regelung für Einkün­fte aus dem Aus­land in Sicht — Noch ste­ht nichts fest. Ich hatte darüber bereits berichtet und da ich oft schneller bin als die Deutschen Zeitungen, gibt es nicht Neues. Also man kann beruhigt abwarten.

3.) Ungewöhnliche Gesetze

Thailand ist für seine Strände und sein Essen bekannt, hat aber auch ungewöhnliche Gesetze, die Reisende überraschen können. Dazu gehört das Verbot, ohne Unterwäsche oder ohne Hemd in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Das Treten auf thailändisches Geld gilt als Respektlosigkeit gegenüber dem König und kann bestraft werden. Majestätsbeleidigung wird streng geahndet, ebenso wie Müll wegwerfen, was zu hohen Geldstrafen führen kann. Der Besitz von mehr als 120 Spielkarten ist illegal, und religiöse Artefakte wie Buddha-Statuen dürfen ohne Genehmigung nicht ausgeführt werden. Auch der öffentliche Alkoholkonsum ist vielerorts verboten, wenn es um den Schutz von Kindern geht.

4.) Juwelendieb wollte noch mehr stehen und ist erneut eigereist, rechnete aber nicht mit der aufmerksamen Polizei die Ihm auf die Schliche kam.

Ein 49-jähriger Ausländer, bekannt als Herr Rolly, wurde am 7. September 2024 am Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok festgenommen. Er wird beschuldigt, am 26. März 2024 einen Diamanten im Wert von über 500.000 Baht aus einem Einkaufszentrum im Bezirk Pathum Wan gestohlen zu haben. Nach umfangreichen Ermittlungen und der Auswertung von Überwachungskameras wurde er bei seiner Wiedereinreise ins Land gefasst. Die Polizei warnte Juweliere davor, besonders auf gut gekleidete potenzielle Täter zu achten und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

5. Wichtige Maßnahmen innerhalb von 72 Stunden ergreifen wenn Gefahr auf eine Ansteckung besteht. Leider ist das Video nur auf englisch .

Dr. Champ, ein Facharzt aus Pattaya, betonte in einem Gespräch die Bedeutung der Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten (STDs) in der lebhaften Touristenstadt. Er empfahl die Postexpositionsprophylaxe (PEP) innerhalb von 72 Stunden nach Risiko, um eine HIV-Infektion zu verhindern, sowie die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) für Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern. Zusätzlich hob er die Vorteile von Vitamin-Infusionstherapien hervor, um Nährstoffdefizite auszugleichen. Dr. Champ betonte, dass Wissen der Schlüssel sei, um sich selbst zu schützen und die eigene Gesundheit aktiv zu pflegen.

6.) Visumsüberschreitungen es ist schon lange bekannt, aber man kann immer mal darauf hinweisen.

In Thailand werden Visumsüberschreitungen 2024 streng geahndet. Bei einer Überschreitung des Visums drohen Geldstrafen ab 500 Baht pro Tag, bei längeren Überschreitungen bis zu 20.000 Baht. Wer mehr als 90 Tage überzieht, riskiert eine Ausweisung und ein Einreiseverbot von bis zu zehn Jahren. Wiederholte Verstöße können langfristige Auswirkungen auf Reisepläne haben. Bei gravierenden Fällen kann es zu einer Vorladung vor Gericht kommen, und im schlimmsten Fall droht eine Gefängnisstrafe. Reisende sollten ihre Aufenthaltsdauer sorgfältig überwachen, um Probleme zu vermeiden. Reisende soll­ten stets vor­sichtig sein, da wieder­holte Visum­süber­schre­itun­gen langfristige Auswirkun­gen auf ihre Reise­pläne haben kön­nen. Ein entsprechen­der Stem­pel im Reisep­a­ss kann die Ein­reise in andere Län­der und die Ermöglichung von Reisen erhe­blich erschweren.

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