Ich war über 40 Jahre bei einer Privaten in Deutschland versichert. als ich nach den Philippinen ausgewandert bin und einiges erlebt habe , Dengue Fieber, Lungenentzündung, einem Ischias Nerv eingeklemmt und mit einem Armbruch, wo eine Platte eingesetzt wurde. Ich war immer stationär behandelt worden. die Kosten wurden immer prompt übernommen. Jetzt kamen die Preiserhöhungen und die letzte Erhöhung war auf 680 €, als ich 70 Jahre war. Bedingt durch einen schweren Taifun, begleitet mit Vulkanausbrüchen, Hochwasser, oft mit Starkregen verbunden und letztlich die schlechte Infrastruktur, bewogen mich mit meiner Freundin Rosemarie ( Filipo ) nach Thailand überzusiedeln.

Ich war dann einfach mal 2 Jahre nicht versichert, was ich als leichtsinnig ansah, aber ich nahm das Risiko auf mich. Hier in Thailand habe ich eine Versicherung bei der WrLife abgeschlossen und prompt bin ich mit Schlappen, ohne einen im Schlappen zu haben auf die Fresse gefallen. Ich wurde sogar ins Hospital eingeliefert. Ich hatte noch so im Kopf, das wenn ich ins Hospital eingeliefert werde, die Kosten übernommen werden. Die Ernüchterung kam dann jedoch später. Der Arzt hatte einen kleinen Bruch in der Nase entdeckt und wollte mich 2 Tage dabehalten. Doch ich habe eine OP abgelehnt, denn meine Freundin Rose war aus den Philippinen im Anflug und ich wollte sie am nächsten Tag abholen. Schmerzen hatte ich ja kaum oder Keine. Also bin ich sofort nach 4 Stunden raus und stiften gegangen. Die Kosten von 10k Bath habe ich vorgestreckt, meinte ich so.

Ich hab es der Versicherung gemeldet und es kam die Antwort : Aufgrund der Tatsache das sie das Hospital verlassen haben, zahlen wir nicht. Auch das Argument das ich ja der Versicherung Kosten gespart habe, eben weil ich das Hospital verlassen hatte, kamen nicht zum tragen. Wieder was gelernt. Ich habe an nichts Böses mehr gedacht und habe meine Beiträge in Höhe von 280 € immer schön bezahlt, denn die WrLife ist da doch recht günstig. Vorher 680 €, bei meiner Privaten in Deutschland.

Jetzt flog ich nach Deutschland und laut WrLife bin ich 3 Monate in Deutschland versichert. Es passierte auch direkt, ich kam mit Schmerzen in der Hüfte, die nicht auszuhalten waren, ins Hospital nach Eschweiler. Hier musste ich dann allerdings in Vorleistung gehen. Nach 4 Tagen Aufenthalt und Schmerzbehandlung konnte ich das Hospital wieder verlassen und habe 2.800 € bezahlt.

Dank der Hilfe meines Agenten Horst Wiezorrek, der immer mit mir in Verbindung war, hat die Versicherung WrLife jetzt, nach fast 2 Monaten mein Geld überwiesen. Horst sei Dank. Jetzt wurde aber der Beitrag um 3 % erhöht. Erfahrung ist die Summe unserer Niederlagen. Euer Helmut

Krankenversicherung: Wer als Rentner nach Thailand auswandert, muss sich über folgendes im Klaren sein

Deutsche Rent­ner, die nach Thai­land auswan­dern oder dort län­gere Zeit leben möcht­en, ver­lieren ihren geset­zlichen Kranken­ver­sicherungss­chutz in Deutsch­land und müssen sich pri­vat ver­sich­ern, was oft mit erhe­blichen Kosten und Her­aus­forderun­gen ver­bun­den ist.

Wer als Rent­ner nur kurzzeit­ig in Thai­land bleibt, behält in der Regel seine Mit­glied­schaft in der Kranken­ver­sicherung der Rent­ner, sollte jedoch eine zusät­zliche Aus­land­skranken­ver­sicherung abschließen.

Bei einem dauer­haften Aufen­thalt in Thai­land ist es jedoch zwin­gend notwendig, eine thailändis­che oder inter­na­tionale Kranken­ver­sicherung abzuschließen, um finanzielle Risiken zu ver­mei­den und den Aufen­thaltssta­tus zu sichern.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: rentenbeschei​d24​.de/​p​r​o​d​u​k​t​e​/​d​e​u​t​s​c​h​e​-​i​m​-​a​u​s​l​a​n​d​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​e​-​r​e​n​t​e​n​b​e​r​a​t​u​n​g​-​d​u​r​c​h​-​r​e​n​t​e​n​b​e​s​c​h​e​i​d​2​4​-​d​e​/​k​r​a​n​k​e​n​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​f​u​e​r​-​r​e​n​t​n​e​r​-​t​h​a​i​land/