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Kommt öfter vor. Frauen sind unberechenbar.

ÖSTERREICHER (67) KOMMT ZURÜCK NACH PATTAYA: FREUNDIN WEG. MOTORRAD WEG. GOLD WEG

Oesterreicher 67 kommt zurueck nach pattaya freundin weg motorrad weg gold weg

Mi., 12. Juni 2024 | Ostküste

Pat­taya — Alois K., ein 67-jähriger öster­re­ichis­ch­er Staats­bürg­er, erlebte kür­zlich ein Herz­schmerz-Dra­ma in Pat­taya, als er fest­stellte, dass seine Fre­undin ​“Mu”, die er über eine Dat­ing App ken­nen lernte, ihn nicht nur ver­lassen hat­te, son­dern auch sein geliebtes Motor­rad und wertvolles Gold mitgenom­men hatte.

Was als roman­tis­che Über­raschung für Mu geplant war, endete in einem Alb­traum, als Alois seine Woh­nung betrat und ein Bild des Chaos vor­fand — gebrauchte Kon­dome, Män­ner-Box­er­shorts und kein Zeichen von ​“sein­er” Mu.

Sie lebten gemein­sam eine Zeit lang in Alois’ Eigen­tumswoh­nung in Soi Rajchawa­roon, Pattaya.

Trotz der räum­lichen Tren­nung zwis­chen Öster­re­ich und Thai­land gelang es Alois, alle drei Monate nach Pat­taya zu reisen und Mu sog­ar ein­mal mit nach Öster­re­ich zu nehmen.

Doch am 4. Juni sollte alles anders sein. Er wollte Sie über­raschen und kam eine Woche früher wie geplant nach Pat­taya zurück.

Statt ein­er her­zlichen Begrüßung erlebte Alois einen Schock, als er seine Woh­nung betrat und Chaos vorfand.

Seine Suche nach Mu führte ihn zu einem weit­eren Schock, als er sie endlich tele­fonisch erre­ichte und erfuhr, dass sie ange­blich im Nor­dosten Thai­lands und sein Motor­rad bei ihrer älteren Schwest­er in Buri­ram sei.

Das Ver­sprechen, alles bis zum 30. Juni zurück­zugeben, lässt Alois mit gemis­cht­en Gefühlen zurück.


Die thailändis­chen Medi­en bericht­en über Alois’ trau­rige Geschichte, die nicht nur ein per­sön­lich­es Dra­ma, son­dern auch ein Warnsignal für andere Aus­län­der in Pat­taya ist.

Die Geschichte zeigt die Gefahren von Online-Beziehun­gen und die Risiken, die mit dem Ver­trauen in Men­schen in ein­er frem­den Umge­bung ver­bun­den sind.

Kommentare

Kurt | 13.06.2024

… und wieder der ein­er der das *aber meine ist anders* auch geglaubt hat, sel­ber schuld ????

Jörg | 13.06.2024

Ver­liebt euch bess­er nicht in eine Frau aus Touristengebieten.

Die Liebeskasperl ster­ben nicht aus, so manch­er hat schon Haus und Hof ver­loren. Bernard Trink — Gott hab in selig — sagte immer (frei aus dem englis­chen ueber­set­zt) man kann eine Frau aus der Bar holen, aber nicht die Bar aus der Frau. Der Oester­re­ich­er hat­te Glueck dass er bemerkt hat dass die liebe Mu in nur abzockt bevor er noch mehr investiert hat.

Tom1886 | 13.06.2024

Das passiert in Thai­land so oft, wie auch ein Sack Reis umfällt.
Aber, meine ist anders, die würde das nie tun. *Ironie*

Tom1886 | 13.06.2024

Das passiert in Thai­land so oft, wie auch ein Sack Reis umfällt.
Aber, meine ist anders, die würde das nie tun. *Ironie*

romano schwa­bel | 12.06.2024

wieder ein liebeskasperl mehr der aufgewacht ist

Jörg Lohkamp | 12.06.2024

Tja mit den ” Über­raschun­gen ” ist das immer so eine Sache, wie dieser Öster­re­ich­er ger­ade erlebt hat + er ist ja bei Leibe nicht der Erste + sich­er auch nicht der Let­zte. Mein Rat kann daher nur laut­en, eine Per­son gehört einem niemals alleine (schon gar nicht wenn es eine Asi­atin ist). Daher gebt euch eure Frei­heit­en zurück — sobald ihr län­gere Zeit (Monate) — getren­nt von einan­der (über Kon­ti­nente) ver­bringt, dann erlebt ihr auch — zumin­d­est in dieser Hin­sicht — keine böse Über­raschung. Und wer solche Sachen wie Gold + Motor­räder für Frauen anschafft muß deren Ver­lust einkalkulieren, Motor­räder nur lei­hen gegen Gebühr ist doch ab 2000 Bath jed­erzeit möglich + auf Dauer bil­liger. Ausser­dem öfter ein­mal ein neueres Fahrzeug wenn es Prob­leme gibt, bei meinem Ver­lei­her ist das möglich.

Da hat­te er noch Glück, dass sie keinen Zugriff auf sein Kon­to hatte.

In einem anderen Fall waren es 1,6 Mio. Baht und die Polizei sah trotz ein­deutiger Beweise (Über­weisungs­for­mu­la­re) hil­f­los zu, wie Besitztümer auf die Namen der Ver­wandtschaft umgeschrieben wur­den, um sie vor Pfän­dun­gen zu schützen.

Ter­mine bei der Polizei nahm sie nicht wahr.

Jet­zt ist alles weg und die Dame lebt unter­ge­taucht irgend­wo weit­er ein schönes Leben.

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