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In Pattaya darf wieder durchgebumst werden.

CLUBS UND BARS AB 15. DEZEMBER BIS 4 UHR MORGENS GEÖFFNET

Clubs und bars ab 15 dezember bis 4 uhr morgens geoeffnet

Mi., 13. Dez. 2023 | Bangkok

BANGKOK (NNT) — Clubs und Bars in den wichtig­sten thailändis­chen Prov­inzen dür­fen ab dem 15. Dezem­ber bis 4 Uhr mor­gens öff­nen, so die neueste Verord­nung des Innen­min­is­teri­ums. Ver­anstal­tung­sorte, an denen Neu­jahrs­feiern stat­tfind­en, dür­fen im Rah­men ein­er Son­der­regelung am Neu­jahrstag bis 6 Uhr mor­gens geöffnet sein.

Die Ini­tia­tive der Regierung, die Öff­nungszeit­en von Vergnü­gungslokalen in Großstädten zu ver­längern, wird umge­set­zt. Die jüng­ste Verord­nung des Innen­min­is­teri­ums sieht vor, dass Clubs und Bars in den wichtig­sten Prov­inzen ab dem 15. Dezem­ber bis 4 Uhr mor­gens geöffnet sein dürfen.

Traisuree Tais­aranakul, Sekretärin des Innen­min­is­ters und Sprecherin des Innen­min­is­teri­ums, sagte, dass der stel­lvertre­tende Pre­mier­min­is­ter und Innen­min­is­ter Anutin Charn­vi­rakul bere­its eine min­is­terielle Verord­nung über die Ver­längerung der Öff­nungszeit­en von Vergnü­gungsstät­ten unterze­ich­net habe.

Nach dieser Verord­nung kön­nen Vergnü­gungsstät­ten in fünf Gebi­eten, näm­lich Bangkok, Phuket, Chon­buri, Chi­ang Mai und Ko Samui, bis 4 Uhr mor­gens öff­nen. Vergnü­gungsstät­ten in Jugend­her­ber­gen kön­nen unab­hängig von ihrem Stan­dort eben­falls bis 4 Uhr mor­gens öffnen.

An den Neu­jahrs­feierta­gen dür­fen Vergnü­gungsstät­ten im ganzen Land, unab­hängig von ihrem Stan­dort, von Sil­vester am 31. Dezem­ber bis 6 Uhr am Neu­jahrstag, dem 1. Jan­u­ar, geöffnet sein.

Diese neue Min­is­te­ri­alverord­nung wird in Kürze offiziell im Königlichen Amts­blatt verkün­det wer­den, so dass die neuen Öff­nungszeit­en ab dem 15. Dezem­ber gel­ten werden.

Frau Traisuree sagte, dass die neue Regelung auf Anweisung des Pre­mier­min­is­ters und Finanzmin­is­ters Sret­tha Thav­isin getrof­fen wurde, der das Innen­min­is­teri­um angewiesen hat, die Vorschriften für Vergnü­gungsstät­ten zu über­ar­beit­en, um den Touris­mus zu fördern.

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Quelle: ASEAN NOW (aseannow.com)

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