Erdrutsch in den Philippinen

Immer wieder leiden die Philippinen.

  1. Bergbau-Bus mit Minenarbeitern verschüttet bei Erdrutsch in Masara, Maco, Davao de Oro. Überlebende gerettet. Rettungsteams unterwegs.
  2. Zwangsevakuierung in Masara, Mainit, Tagbaros, Elizalde, Panibasan. Evakuierungszentren: Upper Elizalde, Andili High School, Panibasan Church, Nuevo Iloco High School, Elizalde Immaculate Conception Quasi-Parish.
  3. Einsatzleitung in Barangay Hall in Kinuban eingerichtet. Behörden sammeln Infos über Erdrutsch.
  4. Unterricht in Maco ausgesetzt wegen Vorfall. Regen zwingt Menschen auf Mindanao in Notunterkünfte.

Leider sind noch immer keine Details bekannt wie und warum es passiert ist. Der Unterricht an Schulen ist ebenfalls ausgefallen. Seit Wochen regnet es in weiten teilen von Mindanao und immer wieder zwingt es die Menschen in Notunterkünfte.

  • NDRRMC: 16 Todesfälle durch Nordost-Monsun und Tiefdruckgebiet in Mindanao. Alle Opfer aus Davao. 11 Verletzte, 3 Vermisste.
  • Über 700.000 Personen betroffen, 204.000 Familien in 5 Regionen. 409.000 vertrieben, 318.000 außerhalb von Evakuierungszentren.
  • 526.000 Betroffene aus Davao, 241.000 aus Caraga. 134 Gebiete weiterhin überflutet.
  • Schäden an Infrastruktur: 2.610.000 PHP. Über 1.300 Hektar Ernten überflutet.
  • Hilfe im Wert von über 10 Millionen PHP bereitgestellt, hauptsächlich vom DSWD.

Auch das noch : Erdbeben der Stärke 5,2 vor Cagwait, Surigao del Sur

 Das Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS) hat am Dienstag, um 22:37 Uhr, ein Erdbeben in Cagwait mit der Stärke von 5,2 auf der Richterskala gemessen. Das Zentrum des Erdbebens war 19 Kilometer Südost von der Küste von Cagwait, Surigao del Sur und lag in einer Tiefe von 38 Kilometer. Es wurden keine Schäden gemeldet. Glück gehabt.

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