Der thailändische Premierminister ordnet ein hartes Vorgehen gegen illegale Reiseführer an, behebt Probleme mit Taximetern und PM 2,5-Verschmutzung in Bangkok
Samstag, 24. Februar 2024, 0:43
Bangkok-
Am 23. Februar 2024 um 8:50 Uhr hielten die thailändische Premierministerin Srettha Thavisin, der Gouverneur von Bangkok Chadchart Sittipunt und zuständige Behörden ein Treffen über den Fortschritt der Stadtentwicklung in Bangkok ab.
Während des Treffens betonte Srettha mehrere Aspekte der Entwicklung Bangkoks. Eines der Hauptprobleme war, dass Taxifahrer zusätzliche Gebühren berechneten, ohne Messgeräte zu verwenden. Srettha sagte, dass faire und transparente Tarife von entscheidender Bedeutung seien und forderte den Verkehrsminister auf, bei der Verbesserung dieses Aspekts zusammenzuarbeiten, um sowohl Fahrgästen als auch Fahrern zu helfen.
In Bezug auf die illegalen Reiseleiter im Raum Bangkok beschrieb Srettha sie als ein krebsartiges Problem, das Thailands Tourismusimage untergräbt. Srettha erteilte dem Generalkommissar der Königlich Thailändischen Polizei den Befehl, strenge Maßnahmen gegen das Problem zu ergreifen.
Ausländische Touristen müssen sich wohl und sicher fühlen, ohne auf unbefugte und potenziell schädliche Führer zu stoßen, bemerkte Srettha.
Srettha hob auch das kritische Problem der PM 2,5-Verschmutzung hervor. Die jüngste „Homeoffice“-Politik des Gouverneurs als Reaktion auf die Umweltverschmutzungskrise hatte positive Auswirkungen.
Es ist wichtig, sich mit allen Regierungsbereichen abzustimmen, um die PM 2,5-Krise zu bewältigen. Die Notwendigkeit weiterer Ausgaben zur Bewältigung der Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die öffentliche Gesundheit sollte in Betracht gezogen werden, sagte Srettha.
Bei dem Treffen wurden auch andere Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Stadt Bangkok erörtert, beispielsweise das Transportsystem, das unterirdische Kabelnetz, Probleme mit Verkehrsstaus und vieles mehr.
Ist nur die Frage für Touristen, ob sie einen Illegalen Reiseführer erkennen können?, oder einen burschikosen Taxifahrer anzeigen sollen? Viele zahlen den Betrag um Ärger zu entgehen, denn Urlaub geht vor. Das Problem liegt am Taxifahrer und den Kontrollen, die müssten von den zuständigen Behörden eingerichtet werden. Und bei der Luftverschmutzung empfehle ich einfach nicht mehr zu atmen. Helmut