Gefahr durch unsichere Infrastruktur:
von Helmut Szynka
In vielen Städten, insbesondere in städtischen Gebieten mit älterer oder schlecht gewarteter Infrastruktur, stellen herunterhängende Kabel, nicht isolierte Laternenpfähle und unsichere Gehwege eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Diese Probleme sind nicht nur ärgerlich, sondern potenziell tödlich, wie zahlreiche Unfälle beweisen.
Der Alltag voller Gefahren
Ein Spaziergang, der eigentlich harmlos sein sollte, kann sich schnell zu einem gefährlichen Abenteuer entwickeln. Fußgänger müssen nicht nur darauf achten, wohin sie treten, um Löcher oder hervorstehende Rohre auszuweichen, sondern auch ständig nach oben schauen, um herunterhängende Kabel oder tief hängende Schilder zu entgehen. Besonders tragisch wird es, wenn vermeintlich harmlose Hindernisse, wie offene Zählerkästen, tatsächlich unter Strom stehen und lebensgefährliche Verletzungen verursachen können.
Mir ist es selbst passiert Ein Beispiel aus meinem Alltag in Naklua / Pattaya : Ich hatte nur Schlappen an und kam vom Essen, sogar nüchtern und dann passierte es, auf dem Weg zu meinem Condo : Ich stürzt auf einen unebenen Gehweg, weil ich mit mit meinen Schlappen an einem hervorstehenden Kanaldeckel hängen blieb. Der Sturz endete mit einer gebrochenen Nase und einem Krankenhausaufenthalt – ein vermeidbarer Unfall, verursacht durch mangelhafte Wartung der Infrastruktur.
Weitaus schlimmer sind jedoch die tödlichen Unfälle, die durch elektrische Mängel verursacht werden. Nicht isolierte oder defekte Strommasten, herabhängende Kabel oder beschädigte Stromkästen sind für zahlreiche Unfälle verantwortlich. Besonders tragisch ist der Verlust von Menschenleben, wie im Fall eines Paares, das durch einen Stromunfall wieder getrennt wurde, als sie sich nach Jahren wieder gesehen hatten. – ein Paar, das voller Lebenspläne war und dessen Zukunft durch vermeidbare Mängel zerstört wurde.
Die beschriebenen Probleme sind nicht nur ein Ärgernis, sondern ein akutes Sicherheitsproblem. Hier ist dringendes Handeln erforderlich. Die lokalen Behörden und Versorgungsunternehmen müssen:
- Regelmäßige Inspektionen und Wartungendurchführen, um uns
- Sichere Gehwege garantieren,
- Kampagnen zur Sensibilisierung starten, damit Bürgersteige sicher werden.
- Striktere Standards und Strafen für Verantwortliche sind wichtig.
Der Verlust von Menschenleben und vermeidbare Verletzungen können nicht einfach als Schicksal hingenommen werden. Es liegt in der Verantwortung der Gesellschaft und ihrer Institutionen, eine sichere Umgebung für alle zu schaffen. Jeder Unfall erinnert uns daran, wie dringend Veränderungen nötig sind. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor weitere Leben durch vermeidbare Gefahren zerstört werden. Passt auf euch auf achtet auf euere Kinder. euer Helmut Szynka
Tragödie in Phuket: US-Amerikaner in der Nähe eines Restaurants durch Stromschlag getötet.
von : Nattapong Westwood Veröffentlicht: 06. Dezember 2024
Bild mit freundlicher Genehmigung von KhaoSod
In Phuket ereignete sich ein tragischer Vorfall : Ein Paar, das lange getrennt war, wurde nach Jahren der Trennung wieder zusammengeführt und mit einem unvorstellbaren Unglück konfrontiert.
Ein Mann , der aus den Vereinigten Staaten angereist war, um seine Partnerin zu treffen, verlor auf tragische Weise sein Leben, als er einen Stromschlag erlitt .
Der tragische Vorfall ereignete sich gestern, am 5. Dezember, gegen 21.30 Uhr in der Nähe eines Fischgrillrestaurants an der Don Jomthao Road, Unterbezirk Thepkasattri, Bezirk Thalang.
Die örtliche Polizei unter der Leitung von Tanom Thongpan wurde über den Vorfall informiert, bei dem ein ausländischer Mann bewusstlos aufgefunden wurde, nachdem er einen Stromschlag erlitten hatte . Trotz der Bemühungen der Rettungskräfte und barmherziger Samariter, die Wiederbelebungsmaßnahmen versuchten, wurde er kurz nach seiner Einlieferung ins Thalang-Krankenhaus für tot erklärt.
Laut Nok, einer Freundin des Lebensgefährten der Verstorbenen, war das Paar fünf bis sechs Jahre lang getrennt, bevor es sich erst vor wenigen Tagen in Phuket wieder vereinte . Nok und ihre Freunde waren gerade beim Abendessen, als das Paar ankam.
Der verstorbene, 33-jährige Thura Kyaw, rutschte auf dem nassen Boden aus, der wahrscheinlich noch von den jüngsten Regenfällen feucht war, und berührte versehentlich einen Laternenpfahl, aus dem Strom austrat.
Augenzeugen beschrieben die Szene als chaotisch und alarmierend. Ein Passant, Puew, berichtete, wie er die Not bemerkte und zur Hilfe eilte.
„Ich sah einen Mann fallen, sein Bein war noch in Kontakt mit dem Mast. Als ich versuchte zu helfen, spürte ich eine Strömung, aber als diese nachließ, konnte ich ihn wegziehen.“
Anschließend wurde der Notdienst kontaktiert und weitere Versuche unternommen, Thura Kyaw wiederzubeleben. Leider waren diese Bemühungen erfolglos und er erlag den Verletzungen, die er durch den Elektroschock erlitten hatte, berichtete KhaoSod.
Nachdem der örtliche Elektrizitätsbetrieb benachrichtigt worden war, untersuchte er den Unfallort. Dabei stellte er fest, dass der Laternenpfahl eine gefährliche Spannung von 220 Volt abgab. Um weitere Unfälle zu verhindern, schaltete er die Spannung sofort ab.
Die Verantwortung für die Wartung dieser Straßenlaterne liegt beim Autobahnamt von Phuket, das angewiesen wurde, sich dringend um das Sicherheitsproblem zu kümmern.
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Ein russischer Tourist 19 Jahre erlitt einen tödlichen Stromschlag als er in Pattaya einen Fußball Platz besuchte , das war am 15. Dezember 2022 und wurde vom Farang berichtet. ( Titel Foto )
Es gibt noch mehr Fälle das sind nicht die Einzigen. Heute bin ich auf ein Spiel und freue mich darauf.
