Unten geht es weiter mit : Wieder ein Unfall mit einem Bus-Lufthansa fliegt weiter mit einem A 380- Update von der Polizei und Stellungnahme dazu-
Viele offene Fragen: Neue digitale Ankunftskarte für Reisen nach Thailand ab Mai 2025 verwirrt Reisende
![Viele offene Fragen: Neue digitale Ankunftskarte für Reisen nach Thailand ab Mai 2025 verwirrt Reisende](https://i0.wp.com/www.wochenblitz.com/thumb/x600/images/articles/viele-offene-fragen-neue-digitale-ankunftskarte-fuer-reisen-nach-thailand-ab-mai-2025-verwirrt-1055a013.jpg?w=1200&ssl=1)
Mi., 05. Feb. 2025 | Bangkok
Ab dem 1. Mai 2025 müssen Reisende nach Thailand eine digitale Ankunftskarte (TDAC) ausfüllen, die die veraltete TM6-Karte ersetzt, die oft unleserlich ausgefüllt wurde. Diese Tendenz, unleserliche Notizen zu machen, brachte Reisende oft an ihre Grenzen, da sie nach dem langen Flug nach einem funktionierenden Stift suchen mussten.
Die TDAC wird künftig für alle ausländischen Reisenden, die nicht im Besitz eines thailändischen Passes sind, benötigt. Zukünftige Reisende müssen die notwendigen Informationen, darunter biografische Angaben sowie Reise- und Unterkunftsinformationen, vorab online bereitstellen.
Unabhängig davon, ob die Anreise per Luft, Land oder Wasser erfolgt, gilt diese neue Regel für alle, die nach Thailand reisen. Die genaue Online-Plattform zur Einreichung dieser Informationen steht jedoch noch aus.
Nach der Annahme des Formulars sollte den Reisenden ein QR-Code zur Verfügung gestellt werden, der zusammen mit dem Reisepass dem Einwanderungsbeamten oder, falls erlaubt, an den elektronischen Gates in einigen Flughäfen vorgelegt werden kann.
Auch die Vermutung, dass die TDAC gleichzeitig als Zollanmeldung dienen könnte, steht noch aus und muss bestätigt werden. Berichten zufolge könnte die TDAC auch einen Austrittsprozess umfassen, doch hierzu gibt es bisher keine offiziellen Ankündigungen.
Zwischen der digitalen Ankunftskarte und dem Visumsverfahren besteht Verwirrung, da es sich um zwei verschiedene bürokratische Verfahren handelt. Touristen aus 93 Ländern, einschließlich der Hauptherkunftsländer, sind derzeit für bis zu 60 Tage visumsfrei, mit der Möglichkeit einer einmonatigen Verlängerung bei der lokalen Einwanderungsbehörde.
Ab Mai 2025 sind alle Reisenden, unabhängig von ihrem Visumstatus, verpflichtet, die TDAC auszufüllen.
Einige Fragen bleiben noch offen
- Besteht das Risiko den Boarding zu verweigern, falls Reisende die Anforderungen nicht erfüllen und sich Airlines vor möglichen Geldstrafen fürchten?
- Oder wird es möglich sein, das Formular bei der Ankunft am Flughafen oder an der Grenze auszufüllen?
- Muss die TDAC bei jedem Besuch ausgefüllt werden?
- Und wie wird mit Besuchern verfahren, die ihre Adresse nach Einreichung des Formulars ändern?
Mit weniger als drei Monaten bis zur Umsetzung bedarf es dringend an mehr Informationen für die Reisende Öffentlichkeit. Andernfalls könnte das Ziel der thailändischen Regierung, ein reibungsloses Reiseerlebnis für alle zu schaffen, schnell gefährdet sein.Viele offene Fragen: Neue digitale Ankunftskarte für Reisen nach Thailand ab Mai 2025 verwirrt Reisende
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Wieder fataler Busunfall in Thailand: 32 Verletzte und 2 Tote auf der Strecke von Chiang Mai nach Bangkok
![Wieder fataler Busunfall in Thailand: 32 Verletzte und 2 Tote auf der Strecke von Chiang Mai nach Bangkok](https://i0.wp.com/www.wochenblitz.com/thumb/x675/images/articles/wieder-fataler-busunfall-in-thailand-32-verletzte-und-2-tote-auf-der-strecke-von-chiang-mai-nach-7c031cdc.jpg?w=1200&ssl=1)
Mi., 05. Feb. 2025 | Norden/Nordosten
Am 5. Februar 2025 ereignete sich ein schwerer Unfall auf dem Highway 1 in der Provinz Tak, Thailand, als ein Reisebus, der auf dem Weg von Chiang Mai von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Bei diesem tragischen Vorfall wurden 32 Passagiere verletzt, während zwei Personen ihr Leben verloren.
Der Bus mit dem Kennzeichen 16 – 8524 war in voller Fahrt, als er plötzlich außer Kontrolle geriet. Augenzeugen berichteten, dass der Bus unregelmäßig schwankte und mehrere andere Fahrzeuge überholte, bevor er schließlich an der Unfallstelle zum Stillstand kam.
Der Fahrer des Busses befand sich zunächst in kritischem Zustand und erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die genauen Umstände, die zu diesem schrecklichen Zwischenfall führten, sind derzeit Gegenstand von Ermittlungen durch die zuständigen Behörden.
Die Verhängung drastischer Maßnahmen und die anschließende Untersuchung sollen sicherstellen, dass die Sicherheit der Reisenden auf thailändischen Straßen gewährleistet bleibt. Das gesamte Land ist in Gedanken bei den Opfern und deren Familien und hofft auf eine baldige Klärung der Unfallursache.
Die Behörden arbeiten intensiv daran, die Fakten zu ermitteln und sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.
Die Traumata und die Verletzungen, die durch Verkehrsunfälle verursacht werden, sind nicht nur ein Problem der Politik, sondern betreffen auch das tägliche Leben der Menschen. Die thailändische Regierung hat sich in der Vergangenheit für eine strengere Regulierung des öffentlichen Verkehrs ausgesprochen, was in Anbetracht dieser tragischen Vorfälle dringlicher denn je erscheint.
Die Details der Ermittlungen werden im Laufe der Zeit veröffentlicht, und die Öffentlichkeit erwartet eine transparente und umfassende Aufarbeitung des unglücklichen Ereignisses.
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Lufthansa verlängert A380-Service auf der Strecke München-Bangkok aufgrund hoher Nachfrage
![Lufthansa verlängert A380-Service auf der Strecke München-Bangkok aufgrund hoher Nachfrage](https://i0.wp.com/www.wochenblitz.com/thumb/x400/images/articles/lufthansa-verlaengert-a380-service-auf-der-strecke-muenchen-bangkok-aufgrund-hoher-nachfrage-b34894a6.jpg?w=1200&ssl=1)
Mi., 05. Feb. 2025 |
Lufthansa reagiert auf die steigende Nachfrage während des Songkran-Festes, Thailands größtem Festival, und verlängert den Einsatz des Airbus A380 auf der Strecke München-Bangkok. Ursprünglich nur für einen begrenzten Zeitraum geplant, hat die Fluggesellschaft nun bestätigt, dass der Superjumbo bis zum 25. April im Einsatz bleiben wird. Passagiere können sich somit auf ein geräumiges und erstklassiges Reiseerlebnis freuen.
Diese Entscheidung unterstreicht Lufthansas Engagement für hochwertige Langstreckenflüge und kommt der wachsenden Zahl von Geschäfts- und Freizeitreisenden entgegen. Da Songkran jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht, sah die deutsche Fluggesellschaft die Gelegenheit, die hohe saisonale Nachfrage zu bedienen, indem sie ihr Flaggschiff, den doppelstöckigen A380, für einen längeren Zeitraum auf dieser Strecke einsetzt.
„Der A380 bietet unübertroffenen Komfort und Kapazität, und wir sind zuversichtlich, dass unsere Passagiere den zusätzlichen Platz und den erstklassigen Service während der geschäftigen thailändischen Neujahrszeit zu schätzen wissen werden“, sagte Felipe Bonifatti, Vice President Asia Pacific & Joint Ventures East bei Lufthansa.
Lufthansa verbindet Thailand und Deutschland seit 65 Jahren und stärkt damit die Beziehungen zwischen beiden Ländern. Derzeit bietet die Fluggesellschaft bis zu 31 wöchentliche Flüge zwischen Thailand und Deutschland an, was eine nahtlose Verbindung gewährleistet, berichtet Aviation A2Z.
Die Verlängerung des A380-Service signalisiert nicht nur Lufthansas Vertrauen in den boomenden thailändischen Tourismussektor, sondern auch die anhaltende Beliebtheit des größten Passagierflugzeugs der Welt.
Lufthansa und Thai Airways stärken Partnerschaft mit erweitertem Codeshare-Abkommen
Lufthansa und Thai Airways International intensivieren ihre langjährige Partnerschaft durch ein erweitertes Codeshare-Abkommen, das die Verbindungen zwischen Europa und Südostasien verbessert.
Ab diesem Monat werden Flüge der Thai Airways von Bangkok nach Hanoi, Ho-Chi-Minh-Stadt und Manila nun auch eine Lufthansa-Flugnummer tragen. Dies bietet Reisenden mehr Flexibilität und nahtlose Anschlüsse in der Region.
Diese Entwicklung baut auf der Partnerschaft zwischen den beiden Gründungsmitgliedern der Star Alliance auf, die bis ins Jahr 1997 zurückreicht. Sie folgt auf die Genehmigung des US-Verkehrsministeriums im letzten Jahr, die es Lufthansa erlaubt, den Code der Thai Airways (TG) auf seinen Deutschland-USA-Routen zu führen.
Durch die Ausweitung seiner Präsenz in Südostasien möchte Lufthansa von den schnell wachsenden Geschäfts- und Freizeitreisemärkten der Region profitieren und europäischen Reisenden einen einfacheren Zugang zu einigen der dynamischsten Destinationen Asiens bieten.
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UPDATE: Polizeichef von Pattaya weist Bestechungsgeschichte eines britischen Touristen als unwahr zurück
![UPDATE: Polizeichef von Pattaya weist Bestechungsgeschichte eines britischen Touristen als unwahr zurück](https://i0.wp.com/www.wochenblitz.com/thumb/x618/images/articles/polizeichef-von-pattaya-weist-bestechungsgeschichte-eines-britischen-touristen-als-unwahr-zurueck-1ede7c64.jpg?w=1200&ssl=1)
Mi., 05. Feb. 2025 | Osten
In Pattaya , einer beliebten Touristenstadt in Thailand, hat der örtliche Polizeichef, Polizeioberst Nawin Theerawit, am 3. Februar 2025 energisch die Behauptungen eines britischen Touristen zurückgewiesen, der von einer angeblichen Bestechung berichtet hatte.
Andrew Hopkins, einem 55-jährigen Mann, sei er gezwungen worden, 15.000 Baht zu zahlen, um aus einer thailändischen Zelle entlassen zu werden. Polizeichef Nawin bezeichnete diese Geschichte als „weitgehend unwahr“ und versicherte eine eingehende Prüfung der Vorfälle.
Die Kontroversen begannen, als Hopkins darüber berichtete, dass er während seines Aufenthalts in einem Airbnb in Pattaya, nach einem nächtlichen Spaziergang, ein Ortseingangsschild umgestoßen habe.
Dies führte zu einem Konflikt mit zwei örtlichen Sicherheitskräften und der schnellen Intervention der Polizei. Hopkins schilderte, dass er daraufhin für 36 Stunden in eine Zelle gebracht wurde und um seine Freiheit beten musste, bis ein Italiener ihm den Hinweis gab, dass der Zahlung von 15.000 Baht der Schlüssel zur Freilassung sei.
Oberst Nawin konfrontierte jedoch die Vorwürfe direkt und stellte klar, dass der Vorfall, der sich am 22. November 2024 ereignete, begünstigt durch Hopkins’ Alkoholmissbrauch, keine Bestechung
Er berichtete, dass Hopkins zuerst nur eine Geldstrafe von 100 Baht erhielt, bevor er in seine Unterkunft zurückkehrte. Dort wurde ihm der Zutritt verwehrt, was zur erneuten Polizeiintervention führte.
Der Polizeichef bekräftigte, dass Hopkins ordnungsgemäß behandelt wurde und dass alle seine persönlichen Gegenstände dokumentiert und ihm bei seiner Entlassung zurückgegeben wurden.
Zudem wies er darauf hin, dass die Polizeizellen täglich gereinigt werden und die Sicherheit rund um die Uhr durch Videoüberwachung gewährleistet ist.
Angesichts der weltweiten Berichterstattung über den Vorfall, die das Image der pulsierenden Stadt Pattaya beeinflussen könnte, wird der Vorfall nun umfassend untersucht. Die Polizei von Pattaya steht vor der Herausforderung, den Ruf der Stadt zu wahren und die Vorwürfe gegen ihre Integrität auszuräumen.
Der Polizeikommandant kündigte an, einen formellen Brief an die britische Botschaft zu senden, um die irreführende Berichterstattung anzugehen und den Ruf von Pattaya zu schützen. Er betonte, dass alle Verfahren den gesetzlichen Protokollen folgten und transparent durchgeführt wurden.
Kommentare
Nick | 05.02.2025
Ich glaube die Story des Briten. Mir und Anderen wurde auch das Handy abgenommen in der Soi 9 und am nächsten Tag als ich es wieder abholen wollte, wusste niemand von den Officer davon. Genauso am Checkpoint mir 4000 Baht abgezockt.
Hans Bachner | 05.02.2025
Was soll der beschuldigte Polizist auch sonst sagen? Vielleicht zugeben, daß dem Briten diese Möglichkeit angeboten wurde? Wir wissen doch mittlerweile alle hinlänglich, wie der Hase läuft.