66-jähriger Brite stirbt einen Tag nach seiner Rückkehr nach Thailand bei Motorradunfall bei hoher Geschwindigkeit in Sattahip
meine Bemerkung dazu unten in gelber Schrift
Sattahip —
Ein 66-jähriger Brite, der gerade für einen Tag nach Thailand zurückgekehrt war, starb auf tragische Weise, als er in Sattahip mit seinem Motorrad gegen ein Wendeschild prallte.
Der tragische Unfall wurde der Polizei in Sattahip am 5. Oktober 2024 um 20:40 Uhr gemeldet. Polizei und Rettungskräfte eilten zum Unfallort an einem Wendeschild auf der Ortseingangsseite der Sukhumvit Road im Bezirk Sattahip in der Provinz Chonburi und fanden den Ausländer mit lebensgefährlichen Verletzungen vor.
Das Opfer, das von der Polizei als der 66-jährige britische Staatsbürger Garrad Nigel Melvin identifiziert wurde, hatte einen Schädelbruch und eine große Platzwunde am Hinterkopf erlitten. Sein Tod wurde noch am Tatort festgestellt.
Man geht davon aus, dass Herr Garrad mit seinem rot-schwarzen Kawasaki Z900-Motorrad, das in der Nähe schwer beschädigt aufgefunden wurde, gegen ein Wendeschild gefahren ist. Seine Frau, Frau Sureerat Garrad, 49, eilte zusammen mit seinem nicht identifizierten ausländischen Freund zum Unfallort, nachdem sie die Nachricht gehört hatten. Sie waren alle von Trauer überwältigt.
Laut einem Interview mit Frau Sureerat war das Opfer erst einen Tag vor dem Unfall nach Thailand zurückgekehrt. Er war mit einem Freund auf seinem Motorrad unterwegs. Als sie hörte, dass ihr Mann bei einem Zusammenstoß mit dem Wendeschild gestorben war, eilte sie zum Unfallort.
Ein Augenzeuge, Herr Apiwat Subindee, 37, gab an, er habe zwei große Motorräder vorbeirasen sehen. Der erste Fahrer machte eine Kehrtwende und fuhr in Richtung Pattaya, doch der zweite, der mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war, prallte gegen ein Kehrtwende-Schild, wodurch der Fahrer in die eine und das Motorrad in die andere Richtung geschleudert wurden.
Der Leichnam von Herrn Garrad wurde zur Autopsie an das Institut für Gerichtsmedizin des Police General Hospital in Bangkok geschickt, um die genaue Todesursache zu bestätigen. Die Behörden kontaktierten auch seine Botschaft.
Ich spekuliere jetzt mal: Es war ein Rennen ? vielleicht mit Alkohol? Der Helm unten wurde von dem Verunglückten nicht richtig aufgesetzt? Was man oft sieht in Thailand. Oft haben sie die Halterung unter dem Kinn nur herumflattern und nicht geschlossen wie es sich gehört!!! Sieht cool aus ist aber tödlich. Ich habe jetzt auch den Motorrad Führerschein gemacht. Darüber werde ich separat berichten. Jetzt gilt es aufzupassen um mein Leben nicht zu verkürzen.
Arbeiten ohne Erlaubnis: Einwanderungsbehörde schlägt hart gegen illegale Ausländer zu!
