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Heftige Regenzeit, so was habe ich noch nie erlebt

Katas­trophale Über­schwem­mungen in Chi­ang Mai: Wasser­stände übertr­e­f­fen Reko­rde von 2011 und 2022

Heute waren auch heftige Gewitter in Pattaya und man kann nur hoffen das die Kanäle nicht so voll sind und zu Überschwemmungen führen. Am schlimmsten aber ist der Norden betroffen.

Katastrophale Überschwemmungen in Chiang Mai: Wasserstände übertreffen Rekorde von 2011 und 2022

Fr., 27. Sept. 2024 | Norden/Nordosten

Chi­ang Mai ste­ht vor ein­er der schlimm­sten Über­schwem­mungen der let­zten Jahre, da der Pegel des Ping-Flusses alarmierend ansteigt. Der Wasser­stand erre­ichte um 21:00 Uhr bere­its beein­druck­ende 4,83 Meter und über­traf damit den Hochwasser­stand des Vorjahres.

Experten befürcht­en, dass dieser noch weit­er auf über 5,10 Meter steigen kön­nte und somit das katas­trophale Hochwass­er von 2011 übertr­e­f­fen wird. Die Sit­u­a­tion in der Stadt ist äußerst kri­tisch, da neue Hochwasser­ströme aus dem Bezirk Mae Taeng die bere­its belasteten Gebi­ete zusät­zlich gefährden.

Beson­ders betrof­fen sind bedeu­tende Wirtschafts­stan­dorte wie der Nacht­basar, der San Pa Khoi-Markt und ver­schiedene Abschnitte der Chi­ang Mai-Lam­phun-Straße, die alle unter Wass­er ste­hen und Unternehmen stark beeinträchtigen.

Die Wasser­tiefen vari­ieren in den betrof­fe­nen Gebi­eten zwis­chen 50 und 100 Zen­time­tern, und eine weit­ere Ver­schlechterung der Lage wird befürchtet. Schätzun­gen zufolge sind bere­its mehr als 2.000 Fam­i­lien von den Über­schwem­mungen betroffen.

Die Behör­den haben drin­gend dazu ger­at­en, dass alle Bewohn­er der sieben betrof­fe­nen Stadt­bezirke wach­sam bleiben und ihre Wert­ge­gen­stände sowie wichtige Hab­seligkeit­en auf höher gele­genes Gelände brin­gen, um Schä­den zu vermeiden.Ezoic

In dieser kri­tis­chen Zeit ist es von größter Bedeu­tung, dass die Gemein­schaft sol­i­darisch zusam­me­nar­beit­et, um die Auswirkun­gen dieser Naturkatas­tro­phe zu bewälti­gen und die Sicher­heit aller zu gewährleis­ten. In Anbe­tra­cht der sich ver­schär­fend­en Bedin­gun­gen wird emp­fohlen, die aktuellen Wet­ter­war­nun­gen und Anweisun­gen der Behör­den aufmerk­sam zu verfolgen.

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