Die Fremdenverkehrspolizei von Phuket hat einen 27-jährigen finnischen Mann ausfindig gemacht, der seine Eltern um 7.000 Euro betrogen hat. Der Tourist behauptete fälschlicherweise, er sei verhaftet worden und verlangte die hohe Summe für seine Freilassung. Der Fall kam ans Licht, als die Eltern am Freitag Anzeige erstatteten, nachdem sie den Kontakt zu ihrem Sohn verloren hatten und befürchteten, er sei Opfer einer Erpressung durch die Polizei geworden.
Zunächst hört sich die Geschichte ja doch lustig an, denn sie wollten doch lieber im warmen Thailand länger verbleiben, als in Finnland zu erfrieren. aber es war doch ein knallharter Betrug an den Eltern und eine falsche Beschuldigung gegen die Thailändische Polizei.
Die Fremdenverkehrspolizei von Phuket hat einen 27-jährigen finnischen Mann ausfindig gemacht, der seine Eltern um 7.000 Euro betrogen hat. Der Tourist behauptete fälschlicherweise, er sei verhaftet worden und verlangte die hohe Summe für seine Freilassung. Der Fall kam ans Licht, als die Eltern am Freitag Anzeige erstatteten, nachdem sie den Kontakt zu ihrem Sohn verloren hatten und befürchteten, er sei Opfer einer Erpressung durch die Polizei geworden.
Zu ihrer Erleichterung wurden die Eltern des betrügerischen finnischen Touristen darüber informiert, dass ihr Sohn in Sicherheit sei, so Oberstleutnant Ekachai.
In diesem Zusammenhang wurde am Wochenende ein ausländischer Staatsangehöriger am internationalen Flughafen Phuket festgenommen, weil er sein Visum um 80 Tage überzogen hatte. Dieses Ereignis markiert den Beginn des zweiten Jahres der Initiative “Crime Free Phuket”, die von der örtlichen Einwanderungsbehörde durchgeführt wird. Im vergangenen Jahr wurden 188 Personen verhaftet, 66 davon wegen Überschreitung der Visumspflicht.
Leider passiert das immer wieder in Thailand, aber man muss sich auch hier an die Gesetze halten und seiner Meldepflicht nachkommen. Das einzige Land wo du das nicht musst ist Deutschland.