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Es gibt immer Minderheiten die so was anstellen

VERWÜSTUNG IM SÜDEN: BRANDSTIFTER SETZEN IN EINER NACHT 30 ORTE IN BRAND

Fast 30 orte im tiefen sueden thailands in einer nacht in brand gesetzt

So., 24. März 2024 | Süden

In den südlichen Gren­zprov­inzen Pat­taniYala und Narathi­wat kam es in der Nacht zu ein­er Welle von Bran­dan­schlä­gen, wobei fast 30 Brand­s­tiftun­gen gemeldet wurden.

In Pat­tani wur­den Bran­dan­schläge an 11 Orten gemeldet, darunter fünf 7 – 11-Märk­te, Strom­mas­ten, ein Lager für Elek­trogeräte und ein Resort.

Die Anschläge ereigneten sich fast gle­ichzeit­ig gegen 1 Uhr nachts.

Eine 7 – 11-Fil­iale wurde durch das Feuer fast voll­ständig beschädigt, und vor dem Geschäft wur­den Patro­nen­hülsen gefunden.

Bei einem weit­eren Vor­fall drangen drei Män­ner mit ver­mummten Gesichtern in einen anderen Super­markt im Bezirk Khok Phở ein und zwan­gen die Angestell­ten zur Her­aus­gabe von mehr als 10.000 Baht.

Sie ver­jagten die Angestell­ten aus dem Laden und über­gossen sie mit Ben­zin, bevor sie das Feuer legten und vom Tatort flohen.


Die Ermit­tlun­gen sind im Gange, und die Polizei hat einige Hin­weise gefun­den, ist aber noch nicht in der Lage, die Ver­ant­wortlichen für die Vor­fälle zu identifizieren.

Die Polizei geht zunächst davon aus, dass sie Unruhe stiften woll­ten und ver­sucht­en, Vergel­tung an den Ord­nungskräften zu üben, nach­dem zwei mut­maßliche Auf­ständis­che bei ein­er früheren Kon­fronta­tion mit Beamten im Bezirk Saiburi am 14. März getötet wor­den waren.

Außer­dem ver­sucht­en sie, Chaos zu stiften, um das Ver­trauen der Öffentlichkeit in die Sicher­heits­maß­nah­men während des Ramadan zu untergraben.

Die Behör­den ver­sich­ern der Öffentlichkeit jedoch, dass sie die Sicher­heit in vollem Umfang gewährleis­ten werden.


In der Prov­inz Yala wur­den 11 Vor­fälle in 5 Bezirken gemeldet.

Neben den Angrif­f­en auf Geschäfte wurde auch ein Lager­haus für Elek­trogeräte in Brand gesetzt.

Min­destens 7 bewaffnete Angreifer stürmten das Lager­haus, hiel­ten die Angestell­ten fest und set­zten dann das Gebäude in Brand.

Den Behör­den gelang es, die Brände einzudäm­men und die Sicher­heit aller Arbeit­er zu gewährleisten.

Darüber hinaus setzten mutmaßliche Aufständische ein Möbelhaus, Strommasten und Telekommunikationssignalmasten in Brand, verstreuten Dreibein-Spikes auf Straßen und verbrannten Autoreifen.

In der Nähe einer Steinmühle wurden Explosionsgeräusche gemeldet, die gründliche Untersuchungen nach sich zogen.


In der Provinz Narathiwat kam es in 5 Bezirken an insgesamt 6 Orten zu Zwischenfällen.

Sie versuchten, den Straßenbau zu stören, indem sie vier Straßenhobel im Bezirk Su-ngai Padi in Brand setzten und mehrere Fahrzeuge im Bezirk Cho Ai Rong anzündeten.

Außerdem setzten sie eine Holzfabrik, Überwachungskameras und Strommasten in Brand.

Der Befehlshaber der vierten Armeeregion wies die Behörden an, die Operationen zu beschleunigen und sich auf die Sicherung des Gebiets und die Ausweitung der Suche nach den Tätern zu konzentrieren.

Die Bürger wurden aufgefordert, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten umgehend über die Notfall-Hotline 1341 zu melden.

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