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Durian ist eine leckere Frucht, aber diesmal mit Beigeschmack

DURIAN-VERKÄUFER MIT FEHLERHAFTER WAAGE IN CHUMPHON BEIM BETRUG ERWISCHT

Durian verkaeufer mit fehlerhafter waage in chumphon beim betrug erwischt

Do., 16. Mai 2024 | Süden

Chumphon — Eine Frau, die an einem Straßen­stand in der Prov­inz Chumphon Duri­ans verkaufte, wurde ver­haftet und muss mit bis zu 7 Jahren Gefäng­nis und ein­er Geld­strafe von 280.000 Baht rech­nen, weil sie Kun­den mit ein­er fehler­haften Waage bet­ro­gen hat. 

Der Vor­fall kam ans Licht, nach­dem ein Kunde an dem Stand zwei Duri­ans mit einem Gesamt­gewicht von 16 kg für 1.640 Baht gekauft hat­te. Beim Ver­sand der Duri­ans an ihre Mut­ter stellte der Kunde jedoch fest, dass das tat­säch­liche Gewicht nur 11,68 kg betrug. Diese Diskrepanz ver­an­lasste den Kun­den, eine Beschw­erde bei der Abteilung für Bin­nen­han­del einzureichen. 

Auf diese Beschw­erde hin besucht­en verdeck­te Beamte des Innen­min­is­teri­ums den Verkauf­s­stand und beobachteten den Verkäufer bei der Ver­wen­dung ein­er mod­i­fizierten Dig­i­tal­waage. Die Waage war mit schwarzem Kle­be­band verse­hen, das die Gewicht­sanzeige und den Stück­preis abdeck­te, so dass nur der Gesamt­preis sicht­bar war. Mit dieser Täuschung soll­ten die Kun­den glauben, sie wür­den für das richtige Gewicht bezahlen. Bei weit­eren Ermit­tlun­gen stellte sich her­aus, dass der Verkäufer gegen mehrere Bes­tim­mungen des Geset­zes über Maße und Gewichte ver­stoßen hat­te, u. a. durch die Ver­wen­dung ein­er nicht zer­ti­fizierten Waage, die Ver­wen­dung ein­er Waage mit unge­nauem Mess­wert und die Manip­u­la­tion der Waage. 

Zusät­zlich zu den Ver­stößen gegen das Gesetz über Gewichte und Maße wurde der Verkäufer auch wegen Betrugs nach Artikel 271 des Strafge­set­zbuchs angeklagt, der mit ein­er Höch­st­strafe von sieben Jahren Gefäng­nis und ein­er Geld­strafe von 280.000 Baht belegt ist. (TNA)

Die Waage hat­te schwarzes Kle­be­band, das die Gewicht­sanzeige und den Stück­preis verdeck­te, so dass nur der Gesamt­preis sicht­bar war.

Meiner Meinung nach ist das eine harte Strafe, die allerdings zur Abschreckung bestimmt seine Wirkung zeigt. Die Dame hat das sehr bewusst gemacht und allein das ist eine drastische Strafe wert. Allerdings wären 7 Jahre Gefängnis dann doch zu hoch. Ich glaube aber das man überall aufpassen muss. Auch im Bereich von kleineren Wagen an Marktständen, es wird gerne mal geschummelt, besonders bei der Rückgabe von Wechselgeldern. Helmut

Kommentare

Hel­mut Spiegel | 16.05.2024

So ein schwarzes Schaf braucht die Hoech­st­strafe. Beschmutzt lan­desweit den
Durienverkauf.

Richard | 16.05.2024

1 x ” Die Waage war mit schwarzem Kle­be­band verse­hen, das die Gewicht­sanzeige und den Stück­preis abdeck­te, so dass nur der Gesamt­preis sicht­bar war.”

2x” Die Waage hat­te schwarzes Kle­be­band, das die Gewicht­sanzeige und den Stück­preis verdeck­te, so dass nur der Gesamt­preis sicht­bar war.”

Ich Denke ein­mal gele­sen reicht es den meis­ten Lesern ! Gegen­le­sen macht Spaß!

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