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Gemischte Kurznachrichten ausgesucht von Helmut am 18.09.2024

Todesstrafe droht in Indonesien

Ein thailändisches Paar, Rachanon Jongseeha (33) und seine Freundin Woranawan Wongsuwan (31), könnten wegen Drogenschmuggels in Indonesien hingerichtet werden. Beide wurden am 8. September 2024 bei ihrer Ankunft am Flughafen Ngurah Rai in Bali festgenommen. Bei ihnen wurden 1,9 Kilogramm Methamphetamin und Ecstasy-Pulver in 108 Beuteln eines Kollagengetränks sowie 20 Ecstasy-Pillen gefunden

Zusammen mit zwei Einheimischen, die beschuldigt werden, den Drogenschmuggel aus Thailand organisiert zu haben, müssen sie sich nun dem strengen indonesischen Justizsystem stellen, das im Fall einer Verurteilung die Todesstrafe durch Erschießung vorsehen könnte. Indonesien ist für seine rigorosen Anti-Drogen-Gesetze bekannt, und bereits in der Vergangenheit wurden Schmuggler hingerichtet oder zu langen Haftstrafen verurteilt

Bereits 2019 wurden zwei Thailänder auf Bali wegen Methamphetamin-Schmuggels zu 16 Jahren Haft verurteilt. Auch in jüngerer Zeit gab es Fälle von Festnahmen und strengen Strafen für ausländische Drogenschmuggler, darunter Europäer, die ebenfalls mit harten Strafen rechnen müssen.

Drehpunkt für Kriminalität Thailand und Schweden

Ein neuer Polizeibericht zeigt alarmierende Verbindungen zwischen kriminellen Netzwerken in Thailand und schweren Verbrechen in Schweden auf. Rund 600 Kriminelle, hauptsächlich Thailänder, sind demnach an Drogenschmuggel, Gewaltverbrechen, Betrug und Geldwäsche beteiligt. Über 100 Schlüsselpersonen dieser Netzwerke wurden identifiziert, die nicht nur in Thailand, sondern auch in Ländern wie Spanien, Nordafrika, dem Nahen Osten und der Türkei aktiv sind

Håkan Wall von der schwedischen Polizei betont den erheblichen Einfluss dieser Gruppen auf die Kriminalität in Schweden. Die internationalen Aktivitäten dieser Kriminellen erschweren die Strafverfolgung erheblich. Die Auslieferung von Straftätern, insbesondere aus Thailand, gestaltete sich als langwieriger und komplexer

Schweden plant daher, seine diplomatischen und rechtlichen Bemühungen zu verstärken, um diese Kriminellen vor Gericht zu bringen. Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit eines globalen Ansatzes zur Bekämpfung internationaler krimineller Netzwerke.

Beispiel einer Hilfe in schwerer Zeit Chiang Rai

Inmitten der Überschwemmungen in Chiang Rai zeigt Peerapong Amornpich bemerkenswerte Hilfsbereitschaft. Er bietet rund um die Uhr kostenlos gefiltertes Wasser für die betroffene Gemeinde an, um die durch die Flut unterbrochene Wasserversorgung zu unterstützen. Peerapong stellt nicht nur Einzelhaushalten, sondern auch Hotels und Wohnheimen Wasser zur Verfügung. Zusätzlich bietet er lebensmittelechte Wassertanks für den Transport größerer Mengen an. Seine selbstlosen Geste stärken die Solidarität in der Gemeinschaft und bringen Hoffnung in schwierigen Zeiten

Phuket bleibt in Alarmbereitschaft noch bis 21.9.2024

Phuket wurde in 24-Stunden-Alarmbereitschaft versetzt, nachdem Warnungen vor schweren Regenstürmen, Sturzfluten und Erdrutschen ausgegeben wurden. Die Behörden fordern die Bewohner auf, wachsam zu bleiben. Besonders betroffen sind Straßen wie die Chao Fa West Road, die aufgrund der Überschwemmungen unpassierbar ist. Das schlechte Wetter soll bis zum 21. September anhalten, und Beamte überwachen kritische Gebiete wie den Bang Yai-Kanal genau. Touristen und Einwohner werden zur Vorsicht aufgerufen

Stressfrei Reisen und das ist immer zu beachten

Für eine stressfreie Reise in Thailand sollten Touristen einige Dinge im Umgang mit der Polizei beachten. Die Touristenpolizei ist auf internationale Reisende spezialisiert und bietet schnelle Hilfe. Bestechungsversuche sollten vermieden werden, da sie zu ernsten Problemen führen können. Vorsicht ist auch bei falschen Polizisten geboten – immer einen offiziellen Ausweis verlangen. Ruhe und Höflichkeit im Umgang mit Beamten sind entscheidend, und eine Kopie des Reisepasses sollte stets griffbereit sein. Mit diesen Tipps können Touristen sicher und entspannt im Land des Lächeln. Hilfreich ist auch die Telefon Nothilfe deines jeweiligen Landes.

AUCH DAS NOCH : DIGITALE NOMADEN IN GEFAHR

Thailand ist ein beliebtes Ziel für digitale Nomaden, aber das Arbeiten ohne offizielle Genehmigung birgt ernsthafte Risiken. Viele starten ihre Reise ohne gültiges Visum oder Arbeitserlaubnis, was auf lange Sicht problematisch sein kann. Ein Beispiel dafür ist Chad, ein freiberuflicher Softwareentwickler, der nach mehreren Visa-Verlängerungen feststellte, dass seine Zeit in Thailand abläuft. Seine illegalen Arbeitsverhältnisse könnten dazu führen, dass er das Land verlassen muss und langfristig auf der „schwarzen Liste“ landet, was zukünftige Einreisen unmöglich macht.

Im Gegensatz dazu steht Tom, der sich im Vorfeld um eine legale Arbeitserlaubnis gekümmert hat. Dank solider Planung genießt er nicht nur ein stabiles Leben in Thailand, sondern auch von niedrigeren Lebenshaltungskosten und einer rechtmäßigen Steuerlast. Er hat sogar den Weg zu einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung geebnet

Illegales Arbeiten kann zu Geld- oder sogar Gefängnisstrafen führen. Eine rechtliche Grundlage bietet dagegen viele Vorteile: weniger Stress bei Visa-Verlängerungen, Zugang zum Sozialversicherungssystem und medizinische Versorgung. Digitale Nomaden sollten daher rechtzeitig die gesetzlichen Anforderungen prüfen, um ein sorgenfreies Leben in Thailand zu genießen. Thailand bietet mittlerweile spezielle Visa-Kategorien an, die legale Arbeit ermöglichen. Bei Fragen ist es ratsam, sich an Experten wie Frau Panida, eine Fachfrau für Visa-Angelegenheiten,

Pattaya ebenfalls in bestimmten Gebieten unter Wasser. Die Abflüsse funktionieren immer noch nicht.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs führten schwere Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen in Pattaya, die Autofahrer in Schwierigkeiten brachten. Die landesweite Fernsehpresse berichteten schon morgens, dass eine Stunde intensives Regens zu einem Temperaturabfall und einem Oberflächenabfluss von über 90 Zentimetern führte. Hauptstraßen der Stadt, besonders anfällig für Überschwemmungen wie die Khao Talo-Wat Tham Samakee Eisenbahnlinie, die Pattaya Tai-Pattaya Klang Road, die Chaloem Phrakiat Road und die Pattaya Beach Road, waren überflutet.

Die Stadt entsandte spezielles Einsatzpersonal, um den Verkehr zu regeln, und forderte Autofahrer auf, Kleinwagen und Motorräder vorübergehend auf überschwemmten Straßen zu vermeiden. Ein Anwohner berichtete, dass sein Auto vom Wasser mitgerissen wurde, und er und seine Freundin mussten durch das Fenster flüchten, um durch das tiefe Wasser zu gelangen. Bis zum Redaktionsschluss regierte es weiterhin in Pattaya, und die thailändische Wetterdienstbehörde prognostiziert weitere starke Regenfälle.

Hier in Naklua fühle ich mich relativ sicher und ich habe keine überschwemmten Gebiete gesehen.

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