Meine eigene Story kommt unten und ist echt tragisch in gelb unterlegt
3 Personen festgenommen, 174,8 Millionen Pesos Shabu in Cebu City und Taguig beschlagnahmt
Veröffentlicht am 23. Januar 2025
Bei getrennten Operationen zur Bekämpfung illegaler Drogen in Cebu City und Taguig City wurden drei Personen festgenommen und Shabu im Wert von 174,8 Millionen P beschlagnahmt.
Die philippinische Drogenvollzugsbehörde (PDEA) teilte mit, eine 63-jährige Frau und ihr 41-jähriger Sohn seien am Donnerstagmorgen an einem Pier in Cebu City festgenommen worden. In ihrem Fahrzeug sei Shabu im Wert von 170 Millionen P entdeckt worden.
Es hieß, die Behörden hätten bei einer Inspektion am Pier 5 in Barangay Carreta gegen 7:30 Uhr 25 Packungen Shabu mit einem Gewicht von jeweils etwa einem Kilogramm im Fahrzeug der Verdächtigen gefunden.
Die Verdächtigen wurden als „Edward“ aus Isabel, Leyte und „Edna“ aus Cebu City identifiziert. Laut PDEA reisten die beiden mit einem RoRo-Schiff von Masbate nach Cebu City.
Konfisziert wurden ein großer brauner Karton mit 25 Packungen Shabu, eine Limousine, drei Smartphones und zwei Ausweise.
Chemiker vom Labor des PDEA 7-Regionalbüros führten vor Ort einen Screeningtest der sichergestellten Substanzen durch, der ein positives Ergebnis für Shabu ergab.
Die Beweise werden dem PDEA 7-Labor zur Bestätigungsprüfung und ordnungsgemäßen Entsorgung vorgelegt.
Gegen die Verdächtigen wird Anklage wegen des Transports illegaler Drogen gemäß dem Comprehensive Dangerous Drugs Act von 2002 erhoben.
Unterdessen wurde am Mittwoch in Barangay South Signal, Taguig, eine 32-jährige Frau festgenommen, die als begehrtes Ziel gilt.
Der Southern Police District (SPD) teilte am Donnerstag mit, dass bei einer Razzia 708,5 Gramm mutmaßliches Shabu im Wert von rund 4,8 Millionen P bei dem Verdächtigen beschlagnahmt worden seien.
Die Behörden beschlagnahmten außerdem eine echte 1.000-Pfund-Note, die als markiertes Geld verwendet wurde, 49 Stücke gefälschter 1.000-Pfund-Noten (Boodle Money) und eine lavendelfarbene Papiertüte, die vermutlich bei der Transaktion verwendet wurde.
Der Verdächtige wird in der Haftanstalt der Polizeiwache Taguig festgehalten und ihm wird Anklage wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz drohen.
Titelfoto : Mein Foto zeigt die Gefängnismauern von Innen fotografiert. Links hängt die Wäsche der Frauen, die sich relativ frei bewegen können. Sie können auch Gemüse selbst anbauen und haben eine Gemeinschaftsküche. Abends müssen sie in die Schlafräume im unteren 2 stöckigen Gebäude und schlafen dort mit 14 Frauen in den jeweiligen Zellen gemeinsam auf dem Boden. Ich selbst konnte das 2 x besichtigen.
Meine Geschichte dazu, von Opfer, Glaube und tragischen Wendungen
Es war auf Cebu, wo ich einst eine Freundin kennenlernte, deren Familie von einer unglaublichen Tragödie gezeichnet war. Ihre Mutter saß lebenslang im Gefängnis – eine Strafe, die sie auf sich genommen hatte, um ihre eigene Tochter zu schützen. Alles begann mit dem verheerenden Einfluss von Shabu (Methamphetamin), das eine Familie ins Chaos stürzte.
Der Haupttäter dieser Tragödie war ein Islamist, der auf Mindanao untertauchte, nachdem die Polizei Shabu in einem Schrank gefunden hatte – versteckt zwischen der Unterwäsche der Mutter und ihrer Tochter. Es waren 200 Gramm – genug, um das Leben der Mutter für immer zu zerstören. Sie nahm die Schuld auf sich, wohl wissend, dass die Tochter eine Zukunft vor sich hatte. Doch dadurch saß die Mutter nun seit 12 langen Jahren im Gefängnis, während die Tochter, ebenfalls zu einer Haftstrafe verurteilt, gerade erst nach diesen 12 Jahren entlassen wurde.
Ich erinnere mich besonders an den Tag, an dem wir die Mutter im Gefängnis besuchten. Der Knast befand sich nicht auf Cebu, sondern auf Bohol, in Tagbilaran. Es war ein bedrückender Ort, doch die Hoffnung keimte, als wir mithilfe eines echten Pastors aus Cebu Anträge stellten, um eine vorzeitige Freilassung der Mutter zu erreichen. Alles sah danach aus, als könnte sie es noch rechtzeitig vor Weihnachten nach Hause schaffen – ein Lichtblick nach so vielen Jahren Dunkelheit.
Doch das Schicksal schlug erneut zu. Tragischerweise erlitt sie im Gefängnis einen Unfall und verstarb noch bevor sie ihre Freiheit wiedererlangen konnte. Sie wurde nur 68 Jahre alt. Die Tragik endete jedoch nicht dort. Die vier Enkelkinder kannten ihre Großmutter ausschließlich aus dem Gefängnis. Ihre Besuche waren selten, denn meine Freundin lebte auf Cebu, während die Gefängnisbesuche nach Tagbilaran eine weite und beschwerliche Reise bedeuteten.
Ich fühlte mich damals dazu berufen, diese Familie zu unterstützen. Es war meine christliche Pflicht, sie auf diesen Besuchen zu begleiten, denn in den philippinischen Gefängnissen obliegt es oft den Verwandten, die Insassen mit Lebensmitteln und anderen Notwendigkeiten zu versorgen.
Bis heute bleibt der Haupttäter auf freiem Fuß – er hatte von der Polizei einen Tipp bekommen und konnte fliehen, bevor er gefasst werden konnte. Es ist eine bittere Wahrheit, die bis heute in mir nachhallt.
Die ganze Story kommt noch.
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Drogenbekämpfung zielt auf Netzwerke in ganz Thailand
Von
Kittisak Phalaharn
Mittwoch, 22. Januar 2025, 5:22
National —
Am 20. Januar 2025 um 10:00 Uhr gab Generalleutnant Santi Chainiramai, Kommandant des Narcotics Suppression Bureau (NSB), die Ergebnisse einer umfassenden Anti-Drogen-Operation bekannt, die sich gegen wichtige Netzwerke in Bangkok sowie den nördlichen und nordöstlichen Provinzen richtete.
Ermittlungen im Zentrum Bangkoks fassen Kokainhändler
Die Polizei überwachte die Aktivitäten in Soi Nana in Sukhumvit und identifizierte afrikanische Staatsbürger, die Kokain an Touristen verkauften. Die Beweise führten zu 12 Haftbefehlen, die zu 11 Festnahmen führten: neun afrikanische Männer, eine afrikanische Frau und eine thailändische Frau. Die Behörden beschlagnahmten 61 Gramm Kokain.
Nördliches Netzwerk gestört
Bei einer Operation in Chiang Rai wurde eine Lieferung von 478.000 Methamphetamin-Pillen und 30 kg Ketamin in Paketen abgefangen. Die Drogen waren auf dem Weg nach Nakhon Si Thammarat. Bei einer anschließenden Razzia in einer örtlichen Tankstelle wurde ein Verdächtiger festgenommen, nachdem er bei einem Fluchtversuch ein Polizeifahrzeug gerammt hatte. Die Behörden beschlagnahmten neben den Betäubungsmitteln drei Fahrzeuge.
Menschenhändler im Nordosten gestoppt
In Sakon Nakhon und Udon Thani verhaftete die Polizei drei Verdächtige, die 4 Millionen Methamphetamin-Pillen mit Ziel Bangkok transportierten. Die Verdächtigen gaben zu, die Drogen auf einem Makro-Parkplatz in Nakhon Phanom abgeholt und für die Lieferung 200.000 Baht erhalten zu haben.
Weitere Ermittlungen führten zur Verhaftung von zwei weiteren Verdächtigen in Nakhon Pathom, wobei 3 Millionen Pillen in einem Versteck beschlagnahmt wurden.
Generalleutnant Santi betonte, wie wichtig es sei, ganze Netzwerke ins Visier zu nehmen und auch durch Drogenhandel erworbene Vermögenswerte zu beschlagnahmen, um Operationen zu unterbinden und den illegalen Drogenhandel landesweit einzudämmen.