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Doppeldeckerbusse sollen jetzt auf Grund des Unfalls in 5 Jahren abgeschafft werden.

UPDATE: DIE ZAHL DER TODESOPFER BEI EINEM BUSUNFALL IN THAP SAKAE STEIGT AUF 15, DA EINE FRAU IHREN VERLETZUNGEN ERLIEGT

Update die zahl der todesopfer bei einem busunfall in thap sakae steigt auf 15 da eine frau ihren

So., 10. Dez. 2023 | Allgemein

So sieht der verunfallte Buss aus ein Knäuel aus Blech und menschlichen Leibern, jetzt sind es schon 15 geworden die an diesen Unfall verstorben sind.

Toll sind sie anzusehen wenn sie daher kommen, mit Ihren vielen schönen Scheinwerfern und tollen Hupen. Der Sound mit eingebauten Lautsprechern stimmt auch und beschallt die Gäste innen wie außen. Wie man aber negativ erkennen kann, ist der Sichtbereich des Fahrers bei dieser Art von Doppeldecker Buss recht stark beeinträchtigt. Gut das man jetzt diese Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen möchte , je eher desto besser. Diese Buss Karavane hat mein Freund Eddy zufällig aufgenommen und zwar noch vor einen so schweren Unfall. Es muss schlimm gewesen sein für die Retter vor Ort.

Die Busse, die aber als normale Linienbusse in den Städten eingesetzt werden haben natürlich nicht solch eingeschränkten Sichtbereich. Ich habe mich immer sehr sicher gefühlt und das ist auch gut so. Diese Busse verfügen über Anschnallgurte und fahren immer sehr vorsichtig, haben meist eine Toilette an Bord und oft einen kleinen Service. Überladen sind sie eh nicht, dazu auch sehr bequem.

Pra­chuap Khiri Khan — Der Busun­fall in Thap Sakae in der Prov­inz Pra­chuap Khiri Khan hat ein weit­eres Todes­opfer gefordert, so dass die Zahl der Todes­opfer auf 15 gestiegen ist. Das jüng­ste Opfer war eine 29-jährige Frau, Man­ti­ra Deema, die seit dem Unfall am 5. Dezem­ber um ihr Leben kämpfte und nun verstarb.

Der Vor­fall betraf einen Bus der Sri Siam Tour (Bangkok-Na Thawi), der auf der Phetchkasem Road in der Nähe des Hat Wanakon Nation­al Park in Thap Sakae von der Straße abkam und gegen einen großen Baum prallte. In dem Bus, einem weiß-blauen Vol­vo mit dem amtlichen Kennze­ichen 14 – 3301 Bangkok, befan­den sich 49 Fahrgäste, darunter der Fahrer. Ins­ge­samt 14 Fahrgäste kamen noch am Unfal­lort ums Leben, die übri­gen 35 erlit­ten Ver­let­zun­gen und wur­den ins Thap Sakae Hos­pi­tal und ins Pra­chuap Khiri Khan Hos­pi­tal eingeliefert.

Das Busunglück ereignete sich am 5. Dezem­ber gegen 12.20 Uhr. Die Reporter wur­den vor kurzem über den Tod von Man­ti­ra, die aus der Prov­inz Nakhon Sawan stammte, informiert. Zunächst war ihr Name unter den 14 Ver­stor­be­nen aufge­führt, doch als ihre Mut­ter die Leiche abholen wollte, stellte sie fest, dass es sich nicht um die ihrer Tochter han­delte. Eine zweite Über­prü­fung der Fin­ger­ab­drücke ergab eine Ver­wech­slung mit dem Leich­nam von Thi­da­mon, einem aus­ländis­chen Arbeiter.

In der Zwis­chen­zeit wurde Man­ti­ra, die schw­er gelähmt ist, seit dem Tag des Busunglücks im Kranken­haus von Pra­chuap Khiri Khan behan­delt. Ihre Mut­ter und ihre Fam­i­lie waren voller Hoff­nung und warteten an ihrer Seite. Trotz aller Bemühun­gen des Ärzteteams und Man­ti­ras Kampf erlag sie ihren schw­eren Hirn­ver­let­zun­gen und der Notwendigkeit, die Atmung zu unter­stützen. Mit ihrem Tod in den frühen Mor­gen­stun­den hat sich die Zahl der Todes­opfer des Unfalls in Thap Sakae auf 15 erhöht, berichtet KhaoSod.

Die Ermit­tlun­gen zur Ursache des Busun­falls ergaben, dass der Bus mit ein­er Geschwindigkeit von 90 Stun­denkilo­me­tern unter­wegs war. Die meis­ten der Todes­opfer saßen auf der linken Seite des Busses.

Mat­tikan, eine Hochschu­la­b­sol­ventin, auch bekan­nt als King, entkam nur knapp einem tödlichen Busun­fall, der in Huay Yang, Thap Sakae, Pra­chuap Khiri Khan, 14 Men­schen­leben forderte. Sie war auf dem Heimweg von Bangkok nach Thung Song, Nakhon Si Tham­marat, um ihrem Vater ihr Abschlusskleid als Geschenk zum Vatertag zu über­re­ichen. Zum Zeit­punkt des Busun­falls saß sie in der unteren Etage hin­ter dem Fahrer und schlief.

Als sie durch Hil­feschreie geweckt wurde, fand sie sich in dem beschädigten Fahrzeug eingek­lemmt und kon­nte den Notaus­gang nicht erre­ichen. Die Ret­tungskräfte kon­nten sie schnell befreien, indem sie die Glass­cheibe ein­schlu­gen und die Frau befre­it­en. Sie erlitt schwere Ver­let­zun­gen, darunter eine große Platzwunde an der Stirn, die mit 16 Stichen genäht wer­den musste, sowie zahlre­iche Prel­lun­gen und Abschür­fun­gen am Körper.

Sie gab zu, während des Vor­falls große Angst ver­spürt zu haben, und war beson­ders um ihre Schwest­er besorgt, die ein gebroch­enes Bein erlitt und sich nicht bewe­gen kon­nte. Ihre Schwest­er wird derzeit im Kranken­haus von Pra­chuap Khiri Khan wegen ein­er aus­gekugel­ten Hüfte und eines gebroch­enen Beins behandelt.

Offizielle Stellen haben sich mit ihr in Verbindung geset­zt, um ihr zu helfen, und sie fordert die zuständi­gen Behör­den auf, die Opfer umfassend zu unter­stützen, berichtete Sanook. King, die immer noch unter Schock ste­ht, gibt zu, Glück gehabt zu haben, da ihre Ver­let­zun­gen weniger schw­er waren als die der anderen. Sie äußert eine neu ent­deck­te Angst vor Reise­bussen und zieht nor­maler­weise Züge oder Flugzeuge vor.

Die Entschei­dung, den unglück­seli­gen Bus zu nehmen, fiel in let­zter Minute, da sie befürchtete, nicht mehr rechtzeit­ig nach Hause zu kommen.

King zeigte den Reportern auch zwei Amulette, die sie trägt und die ihr möglicher­weise das Leben gerettet haben: eines von Luang Phor Klay Vaj­a­sit, einem berühmten Mönch aus dem Süden, und ein anderes, das als Ai Khai Wat Che­di aus Cha­long, Sichon, Nakhon Si Tham­marat, bekan­nt ist. Sie glaubt, dass diese Amulette zusam­men mit den ihnen innewohnen­den bud­dhis­tis­chen Tugen­den sie vor Schaden bewahrt haben.

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