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Danang, Vietnam - November 8, 2018: a security guard in uniform poses at his working ground in the seaside street next to Da Nang My Khe beach.

DIE MEISTEN THAIS ARBEITEN VIEL ZU VIEL UND DANN PASSIERT DAS.

Ich sehe das auch bei unseren Gard`s sie sind fleißig und manchmal schlafen sie wenn nicht so viel zu tun ist. aber ich schätze ihre Arbeit und sie bringen immer ihre Fröhlichkeit rüber.

Sicherheitsbeamter fällt während der Fahrt vom Motorrad und ist vor Erschöpfung zusammengebrochen, in Südpattaya

Von

 Ziel Tanakorn

Pattaya —

Ein 42-jähriger thailändischer Wachmann brach vor Erschöpfung zusammen und fiel in Süd-Pattaya von seinem Motorrad.

Am 27. Oktober um 21:00 Uhr wurde das Sawang Boriboon Thammasathan Rescue Center über einen bewusstlosen Mann informiert, der am Straßenrand bei Wat Thammasamakkee in Südpattaya lag. Rettungskräfte, medizinisches Personal des Bangkok Pattaya Hospital und Reporter der Pattaya News begaben sich sofort zum Unfallort.

Als sie eintrafen, fanden sie Herrn Woraphon, einen 42-jährigen Wachmann, mit dem Gesicht nach unten auf der Straße liegend, mit einer blutenden Kopfwunde. Ein Passant fächelte ihm Luft zu, bevor das Rettungsteam eintraf, um ihm Erste Hilfe zu leisten und Sauerstoff zu geben.

Herr Woraphon wurde dann dringend in ein örtliches Krankenhaus gebracht. In der Nähe fanden die Rettungskräfte ein graues Honda Wave 125-Motorrad, das Herrn Woraphon gehörte. Es war am Unfallort geparkt und wurde der Polizei von Pattaya zur sicheren Aufbewahrung übergeben.

Herr Saran Inthrasri, ein 29-jähriger barmherziger Samariter, der den Vorfall miterlebte, erzählte den Pattaya News, dass er beim Fahren entlang der Straße bemerkte, dass das Opfer bewusstlos dalag und sein Motorrad neben ihm umgestürzt war. Er rief sofort die Menschen in der Nähe um Hilfe und kontaktierte schnell die Rettungskräfte.

Ein Kollege von Herrn Woraphon, der kurz darauf am Tatort eintraf, erklärte, dass das Opfer als Wachmann in Soi Khao Noi arbeitete. Er fügte hinzu, dass Herr Woraphon sehr fleißig war und oft viele Stunden mit wenig Ruhe arbeitete. Er glaubte, dass er vor Erschöpfung zusammengebrochen sei. Glücklicherweise erlitt das Opfer keine lebensgefährlichen Verletzungen.

Gute Besserung

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