An diesem Foto kann man noch gut erkennen wie der ausländische Motorrad Fahrer unbekümmert und ohne Helm in die Kurve driftet. Wenig später ist er tot. Unten: schon wieder ein fast Unglück mit einem Elefanten.
Heftiger Unfall in Phukets Kuan Lim San-Kurve (Death Curve): Ausländischer Motorradfahrer verstirbt
Mo., 06. Jan. 2025 | Süden
Phuket — Ein ausländischer Motorradfahrer hat am Morgen des 4. Januar sein Leben verloren, als er an der bekannten Kuan Lim San-Kurve auf der Wichit Songkram Road im Bezirk Kathu, Phuket, die Kontrolle verlor und mit einer Leitplanke kollidierte. Der Unfall ereignete sich an einem berüchtigten Abschnitt der Straße, der für seine Gefährlichkeit bekannt ist.
Die Polizei der Station Kathu, unterstützt von Gerichtsmedizinern des Vachira Phuket Krankenhauses und Rettungskräften der Kusoltham Foundation, erreichte schnell den Unfallort. Dort fanden sie ein Honda ADV-Motorrad mit rotem Kennzeichen, das mitten auf der Straße lag, umgeben von langen Kratzspuren und Trümmern.
In einer nahegelegenen Schlucht wurde der Fahrer, ein Mann im blauen T‑Shirt und Shorts, leblos aufgefunden. Er hatte sich beim Sturz aus einer Höhe von etwa drei Metern schwer am Kopf verletzt. Seine Leiche wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Die Ermittler konzentrieren sich nun darauf, die genaue Unfallursache mit Hilfe von Videoüberwachungsaufnahmen zu klären. Ein Zeuge, Herr Thaworn, berichtet, dass das Motorrad trotz der vorhandenen Warnschilder in der Kurve an ihm vorbeigerast sei und schließlich die Kontrolle verlor.
An der Unfallstelle sind Unfälle keine Seltenheit.
Anwohner weisen darauf hin, dass die scharfe Biegung und die hohe Geschwindigkeit der Fahrzeuge oft zu schweren Verletzungen oder sogar Todesfällen führen. Die gefährliche Kurve hat sich dadurch den Namen „Death Curve“ verdient.
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Eltern und Kinder knapp dem Tod unter Elefantenbauch entkommen: Beinahe-Unfall bei Glücksritual zeigt Risiken auf — Video
Mo., 06. Jan. 2025 | Allgemein
Ein kürzlich veröffentlichter Vorfall hat erneut die Gefahren traditioneller Rituale ins Bewusstsein gerückt, nachdem Eltern und ihre Kinder bei einem Glücksritual knapp vor einer Tragödie bewahrt wurden. Der Elefant, der Teil der Zeremonie war, wurde plötzlich unruhig und drohte, die Situation außer Kontrolle geraten zu lassen.
Der Zwischenfall, der von Überwachungskameras festgehalten und anschließend von dem Social-Media-Nutzer „Pom Aummobile“ auf Facebook geteilt wurde, hat große Aufmerksamkeit erregt. Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Elefantenführer Kinder unter dem Bauch des Elefanten hindurchführt — eine in einigen Kulturen übliche Praxis, die Glück und Sicherheit versprechen soll.
Die Lage eskalierte, als der Elefant unerwartet in Panik geriet, das erste Kind, das vom Pfleger getragen wurde, in Gefahr brachte und beinahe getreten hätte. Dieser Vorfall, der am 6. Januar 2025 bekannt wurde, unterstreicht die Risiken solcher Praktiken und die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen.
Der betreffende Facebook-Beitrag appellierte an die Verantwortung der Erwachsenen beim Durchführen solcher Rituale: “Es geht nicht darum, Traditionen in Frage zu stellen, sondern darum, das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren zu schärfen.” Die Reaktion in den sozialen Medien war überwältigend besorgt, wobei viele Nutzer darauf hinwiesen, dass diese Praxis Kindern groβen Risiken aussetzt und zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen kann, anstatt die erhoffte Sicherheit zu gewährleisten.
Dank der schnellen Reaktion des Elefantenführers konnte der Elefant beruhigt werden, wodurch ernsthafter Schaden vermieden wurde.