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Denkt bitte daran, E-Zigaretten sind verboten in Thailand

Man sieht sie trotzdem überall rauchen und qualmen, besonders die Mädels in den Bars, wenn sie sich unbeobachtet fühlen gequalmen. Die chemischen Stoffe sind aber nicht gesund und man wird durchgreifen.

Bangkoker Polizei beschlagnahmt illegale E-Zigaretten im Wert von 30 Millionen Baht 

Von

 Kittisak Phalaharn –

Sonntag, 2. März 2025, 0:35

Bangkok, 1. März 2025 – Die Bangkok Metropolitan Investigation Police hat zusammen mit Beamten der Polizeiwache Phetkasem ein illegales Lager für E-Zigaretten im Bangkoker Stadtteil Bang Khae durchsucht und Schmuggelware im Wert von über 30 Millionen Baht beschlagnahmt.

Ausgestattet mit einem Durchsuchungsbefehl des Strafgerichts von Thonburi durchsuchte die Polizei ein vierstöckiges Geschäftsgebäude, nachdem sie einen Hinweis erhalten hatte, dass dort über Nacht illegale Waren gelagert wurden.

Nach Angaben der Polizei wurden bei der Razzia 343.600 E-Liquid-Pods und 10.000 Einweg-E-Zigaretten entdeckt. Im unteren Stockwerk befanden sich 227.200 Einheiten im Wert von 22,7 Millionen Baht und in den oberen Stockwerken 116.400 Einheiten im Wert von 11,6 Millionen Baht.

Ein männlicher Tatverdächtiger (dessen Name von der Polizei nicht genannt wurde) wurde am Tatort festgenommen und gab zu, Waren transportiert zu haben, behauptete jedoch, er habe nichts von deren Inhalt gewusst.

Die Behörden betonten, dass ein schärferes Vorgehen gegen E-Zigaretten eine nationale Priorität sei und versprachen, die Lieferkette bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Die beschlagnahmten Waren werden im weiteren Ermittlungsverlauf als Beweismittel verwendet. Ein toller Erfolg der Polizei, Glückwunsch.

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119 Thailänder wurden abgeschoben, nachdem sie zugaben, in Kambodscha als Online-Betrugsopfer gearbeitet zu haben

Sonntag, 2. März 2025, 0:34

FOTO: cambodiapolice

Kambodscha, 28. Februar 2025 – Die kambodschanische Nationalpolizei hat eine dringende Erklärung zu einer groß angelegten Razzia gegen Cyberkriminalität in Poipet herausgegeben, bei der 230 ausländische Staatsangehörige, darunter 119 Thailänder sowie Bürger von Laos und Myanmar, festgenommen wurden.

Nach der Vernehmung gaben die 119 thailändischen Verdächtigen zu, illegal nach Kambodscha eingereist zu sein, um dort an Online-Betrugsgeschäften teilzunehmen, angelockt durch die hohen Einnahmen, berichtete Khmer Times.

Die Behörden bestätigten, dass es weder Zwangsarbeit noch körperliche Misshandlungen gegeben habe. Keiner der Thailänder suchte Hilfe bei thailändischen oder kambodschanischen Behörden. Daraufhin wies Kambodscha alle 119 Thailänder – 61 Männer und 58 Frauen – nach Thailand zurück, berichtete Khmer Times.

FOTO: cambodiapolice

Laut Khmer Times war die Aktion das Ergebnis einer dreimonatigen Untersuchung, die ergab, dass eine von Chinesen angeführte Callcenter-Bande hinter dem Komplott steckte.

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Thailändische Polizei schnappt chinesische Betrügerbande, die in Chiang Rai Kryptobetrug begeht

Sonntag, 2. März 2025, 0:29

Chiang Rai, 28. Februar 2025 – Thailändische Einwanderungsbeamte durchsuchten ein Haus im Bezirk Mueang Chiang Rai und verhafteten neun chinesische Staatsangehörige, die mit einem Online-Betrugsnetzwerk in Verbindung standen.

Die Verdächtigen nutzten angeblich gefälschte Social-Media-Konten mit attraktiven Profilen, um sich mit Opfern, hauptsächlich aus den USA und Kanada, anzufreunden, bevor sie sie dazu verleiteten, Geld für Investitionen in Kryptowährungen über ausländische digitale Geldbörsen zu überweisen.

Den Angaben der Beamten zufolge nutzten die Betrüger, die illegal aus Laos nach Thailand eingereist waren, KI-gestützte Chat-Anwendungen, um mit ihren Opfern zu kommunizieren.

Die Behörden verhafteten außerdem eine 21-jährige Thailänderin, die öffentlich nur als Orathai (Nachname nicht bekannt) identifiziert wurde und die Frau eines der Verdächtigen war. Zu den beschlagnahmten Gegenständen gehörten 14 Computer, 81 Mobiltelefone und Internetverbindungsgeräte.

Den Verdächtigen drohen Anklagen nach Thailands Einwanderungsgesetz und den Gesetzen für ausländische Arbeitnehmer. Sie wurden der örtlichen Polizei zur weiteren rechtlichen Verfolgung übergeben.

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Pattaya-Polizei geht nach öffentlichen Beschwerden erneut gegen illegales Drogennetzwerk in Soi Jomtien 3 vor.

Samstag, 1. März 2025, 22:34 Uhr

Pattaya, am 28. Februar 2025 um 14:06 Uhr —

Beamte der Drogenfahndung durchsuchten eine mutmaßliche Drogenhöhle in Soi Jomtien 3, Pattaya, und verhafteten einen Dealer und sieben Konsumenten. Die Operation folgte auf Beschwerden von Anwohnern über mutmaßliche Drogenaktivitäten in der Gegend, obwohl es in jüngster Zeit mehrere Razzien und Operationen gab, die diese Probleme in dieser Gegend dauerhaft beenden sollten.

Verdeckte Ermittler führten eine verdeckte Operation mit gekennzeichnetem Bargeld durch, die zur Festnahme einer Dealerin im Alter zwischen 50 und 60 Jahren führte, die angeblich offen Drogen verkaufte.

Als die Beamten eintrafen, versuchten einige Verdächtige zu fliehen, wurden jedoch alle festgenommen. Die Behörden beschlagnahmten Methamphetamin (Yaba) und Crystal Meth (Ice) als Beweismittel.

Alle Verdächtigen und die beschlagnahmten Drogen wurden der Polizei von Pattaya zur gerichtlichen Verfolgung übergeben. Die Beamten fordern die Bewohner auf, verdächtige Drogenaktivitäten zu melden, und versichern eine strikte und ausnahmslose Durchsetzung der Vorschriften.

Dieser jüngsten Razzia gingen viele Operationen in Soi 3 und auch auf die nahegelegene Jomtin soi 11. 

Dies ist Teil einer umfassenderen Strafverfolgungsoperation, die sich über den Großraum Banglamung erstreckt.

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