In Naklua ereignete sich eine tragische Begebenheit, bei der ein 33-jähriger Brite sein Leben verlor. Der Unfall ereignete sich nach einem Sprung aus einer Wohnanlage in Pattaya, als sein Fallschirm eine Fehlfunktion aufwies.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 27. Januar, in einem nicht näher benannten Wohnkomplex im Unterbezirk Naklua, Bezirk Banglamung, Provinz Chonburi. Gegen 19:30 Uhr ging ein Bericht ein, woraufhin die Polizei und Rettungskräfte aus Pattaya rasch am Ort des Geschehens eintrafen.
Die Behörden fanden den leblosen Körper eines 33-jährigen britischen Staatsbürgers (dessen Name nicht genannt wird, bis die Familie die Zustimmung gibt) in der Nähe des Ausgangs der Wohnanlage, ausgestreckt auf dem Boden. Das Opfer hatte tödliche Verletzungen erlitten und klammerte sich an einen blauen Fallschirm, den die Polizei vermutet, dass er bei einem erfolglosen Versuch zur Verlangsamung seines Abstiegs eingesetzt hatte. Der Körper wurde mit einem weißen Laken bedeckt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Während eines Interviews mit einem Mitarbeiter der Wohnanlage, einem gewissen Herrn Kanet, wurde enthüllt, dass das Opfer und seine Freunde unbefugt auf das Gelände gelangt waren, indem sie ihr Auto außerhalb des Komplexes parkten und dann das Gebäude erklommen, um einen riskanten Fallschirmsprung zu unternehmen. Ein Freund am Boden und ein anderer auf dem Dach filmten den gesamten Vorfall. Es sei angemerkt, dass weder das Opfer noch seine Freunde Bewohner der Wohnung waren und auch keine Erlaubnis von der Wohnungsverwaltung für ihren Stunt eingeholt hatten, erklärte Kanet.
Leider versagte der Fallschirm, und das Opfer kollidierte mit einem Baum, bevor es auf den Boden stürzte. Herr Kanet bestätigte, dass der Verstorbene bereits zuvor mehrere ähnliche heimliche Fallschirmsprünge aus dem Komplex unternommen hatte.
Die Polizei führt derzeit eine Untersuchung durch, überprüft das vorhandene Videomaterial und befragt Zeugen, um die genauen Umstände des Todes des Opfers zu klären. Die Familie des Verstorbenen wird benachrichtigt, und die britische Botschaft wird kontaktiert, um bei den Rückführungsvorbereitungen behilflich zu sein. Es wurde beschlossen, aus Respekt vor der Familie und den Freunden des Verstorbenen das Unternehmen, für das er als Fotograf arbeitete und auf dessen persönlichen Social-Media-Seiten er Basejumping-Videos veröffentlichte, nicht zu nennen und diese Seiten nicht zu veröffentlichen. Es gibt leider immer solche Fälle und das das mal bei uns vor der Nase passiert wunder mich nicht. Man kann nur hoffen das viele leichtsinnige das lesen und man sie vor diesen Dingen bewahren kann. Helmut
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Fallschirmspringer, Tod in Naklua, erst 33 Jahre alt