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Ausnahmezustand an Songkran

Songkran wird der bisher größte Knaller!

Bangkok rüstet sich für die diesjährigen Songkran-Feierlichkeiten, die spektakulärer als je zuvor sein sollen. Die Veranstaltung wird als Teil der Soft-Power-Politik der Regierung organisiert.

Bangkoks Gouverneur Chadchart Sittipunt kündigte an, dass die Khao San Road zum Haupt-Songkran-Standort ernannt wird und mit anderen Bereichen der Stadt verbunden sein wird, um das „Maha Songkran World Water Festival 2024“ zu veranstalten.

Die Regierung hat zugestimmt, 104,87 Milliarden Baht aus dem Haushalt umzuleiten, um das Festival zu finanzieren, das mehr als 200.000 Touristen anlocken könnte und erhebliche Einnahmen generieren soll.

Die Stadt bereitet sich mit einem Servicezentrum und verstärkten Sicherheitsmaßnahmen vor, um den Verkehr zu regeln und die öffentliche Sicherheit während der Feierlichkeiten zu gewährleisten.

Leiche einer Ausländerin gefunden vor Bang Saray Beach

Leiche einer ausländischen Frau vor Bang Saray Beach gefunden: Frau Masperovich Kirichenko, 35, wurde im Meer entdeckt. Keine äußeren Verletzungen festgestellt. Persönliche Gegenstände und Marihuana gefunden. Untersuchung zur Todesursache läuft. Quelle: Lokale Behörden.

Serienvergewaltiger der es auf Schulmädchen abgesehen hat, ist verhaftet worden

Do., 29. Feb. 2024 | Bangkok

Bangkok — Ein mut­maßlich­er Serien­verge­waltiger, der den Namen ​“Toey Bang Phở” benutzt und es auf Schul­mäd­chen abge­se­hen hat, wurde am Mittwoch im Bang Sue Dis­trikt in Bangkok festgenommen.

Beamte des Met­ro­pol­i­tan Police Bureau (MPB) nah­men den 40-jähri­gen ​“Toey” im Aufzug eines Wohnge­bäudes im Stadt­teil Tao Poon in Gewahrsam. Sein richtiger Name wurde nur als Wis­sanu angegeben.

Die Polizei teilte mit, dass gegen Wis­sanu ein Haft­be­fehl des Strafgericht­shofs Bangkok Süd vom 9. Feb­ru­ar vor­lag, in dem ihm vorge­wor­fen wurde, in ein Haus einge­drun­gen zu sein und ein Kind unter 13 Jahren verge­waltigt zu haben, unab­hängig davon, ob es seine Zus­tim­mung gegeben hatte.

Das Ver­haf­tung­steam wurde von Polizeigen­er­al Theer­adet Thum­suthee, dem Chefer­mit­tler des MPB, geleit­et. Nach Angaben der Polizei hat­te der Verdächtige min­destens vier Schul­mäd­chen verge­waltigt. Es gab weit­ere Opfer, die keine Anzeige bei der Polizei erstat­tet hatten.

Er war erst­mals am 7. Sep­tem­ber 2017 wegen ein­er Verge­wal­ti­gung festgenom­men wor­den. Er war ein­er Schü­lerin gefol­gt und hat­te sich als Fahrer eines gemieteten Fahrzeugs aus­gegeben. Er holte die Schü­lerin von der Schule ab und fuhr, anstatt sie nach Hause zu brin­gen, eine andere Route und park­te unter der Krung Thon-Brücke oder Sang Hi, wo er ihr in den Bauch schlug und sie vergewaltigte.

Er wurde später ver­haftet und zu ein­er Gefäng­nis­strafe verurteilt. Seit sein­er Freilas­sung wurde unter anderem ein 12-jähriges Mäd­chen am 30. Okto­ber let­zten Jahres verge­waltigt, so Gen­eral­ma­jor Pol Theeradet.

Herr Wis­sanu hat­te sich in der Nähe der Feuer­leit­er des Wohn­haus­es im Bangkok­er Stadt­teil Sathon ver­steckt, in dem die Schü­lerin lebte. Als sie nach der Schule allein nach Hause kam, soll er ihr bis zu ihrem Zim­mer gefol­gt sein.

Als sie die Zim­mertür öffnete, trat er von hin­ten an sie her­an, legte ihr ange­blich die Hand auf den Mund, zog sie hinein und schloss die Tür. Dann verge­waltigte er sie und dro­hte, sie zu töten, wenn sie es jeman­dem erzäh­le, so das Mäd­chen gegenüber der Polizei. Als ein Ver­wandter des Mäd­chens das Zim­mer betrat, rief sie um Hil­fe und der Verdächtige floh.

Der Ver­wandte brachte das Mäd­chen zur Polizei in Thung Mahamek und erstat­tete Anzeige. Die Ermit­tler iden­ti­fizierten ihren Angreifer als Her­rn Wis­sanu, auch bekan­nt als Toey Bang Phở. Die Polizei erwirk­te einen Haft­be­fehl, spürte ihn auf und nahm ihn fest.

Nach Angaben der Polizei ver­steck­te sich Herr Wis­sanu im Zim­mer der Woh­nung sein­er Fre­undin in dem Gebäude, in dem er in einem Aufzug festgenom­men wurde. Er stritt die Vorwürfe ab.

Polizeigen­er­al Theer­adet sagte, die Polizei glaube ihm nicht. Der Verdächtige sei nach sein­er Ent­las­sung aus dem Gefäng­nis ein Wieder­hol­ungstäter und falle in die Kat­e­gorie ​“Serien­verge­waltiger”, sagte der Chefermittler.

Er glaubt, dass es weit­ere Opfer gibt, die sich nicht getraut haben, Anzeige zu erstat­ten. Er forderte sie drin­gend auf, sich zu melden. Sie kön­nten die Ermit­tler über die IDMB-Face­book-Seite kon­tak­tieren, wo Beamte rund um die Uhr mit Ratschlä­gen zur Ver­fü­gung stünden.

RETTUNGSSCHWIMMER UND ERSTE-HILFE-KÄSTEN STEHEN FÜR STRANDBESUCHER BEREIT, NACHDEM KÜRZLICH PORTUGIESISCHE GALEEREN GESICHTET WURDEN

Ich hatte schon darüber berichtet. Schaut auf meine Hinweise was zu tun ist wenn euch eine Qualle „beißt“

Rettungsschwimmer und erste hilfe kaesten stehen fuer strandbesucher bereit nachdem kuerzlich

Do., 29. Feb. 2024 | Süden

Songkhla — Ent­lang des Cha­la That Beach in der Prov­inz Songkhla gel­ten auf­grund der jüng­sten Sich­tun­gen der gefährlichen Por­tugiesis­chen Galeeren Touris­ten­empfehlun­gen. Die qual­lenähn­lichen Krea­turen wur­den vom Dis­trikt Sing­ha Nakhon bis in den Haupt­stadt­dis­trikt gesichtet, was dazu führte, dass mehrere Touris­ten gestochen wurden.

Die Por­tugiesis­che Galeere gilt als eine der giftig­sten Meer­esspezies und kann schwere Ver­let­zun­gen und poten­ziell tödliche Reak­tio­nen hervorrufen.

Als Reak­tion auf die Gefahr hat der Bürg­er­meis­ter von Songkhla City, Wan­chai Parinyasiri, die Ret­tungss­chwim­mer angewiesen, die Strandbe­such­er zu war­nen und dafür zu sor­gen, dass Erste-Hil­fe-Kästen bere­it­ste­hen. Für diejeni­gen, die gestochen wer­den, wird eine sofor­tige Kranken­hau­sein­weisung emp­fohlen. Der Bürg­er­meis­ter hat außer­dem emp­fohlen, den Strand vorüberge­hend zu mei­den, da er davon aus­ge­ht, dass sich die Krea­turen bis Anfang April in dem Gebi­et aufhal­ten werden.

Die Por­tugiesis­che Galeere, ein Siphonophor, zeich­net sich durch seinen bal­lonar­ti­gen Schwim­mer aus, der blau, vio­lett oder rosa sein kann und bis zu 15 Zen­time­ter über die Wasser­ober­fläche ragt. Diese im Atlantik, im Indis­chen Ozean und im Paz­i­fik vork­om­menden Meeres­be­wohn­er wer­den während der Mon­sun­zeit manch­mal in den südlichen Prov­inzen Thai­lands an Land gespült. Ihre Stiche kön­nen das Ner­ven­sys­tem und das Herz stören, was zu starken Schmerzen und sog­ar zum Tod führen kann. Strandbe­such­ern wird drin­gend davon abger­at­en, sie zu berühren. (NNT)

Rettungsschwimmer und erste hilfe kaesten stehen fuer strandbesucher bereit nachdem kuerzlich

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