Du betrachtest gerade Grausam Kinder verbrannten im Bus

Grausam Kinder verbrannten im Bus

Horrortrip nach Bangkok siehe unten die Neuesten Nachrichten vom 2.10.2024

Der Bus wurde illegal umgebaut

Inferno-Unfall mit Schulbus: Bis zu 25 Kinder verbrannt!

Der Schulausflug einer Gruppe von Schülern endete in Thailand in einer Tragödie. Ein Schulbus geriet in Brand. Noch wurden nicht alle Vermissten gefunden. Im Link unten sieht man wie die Kinder fröhlich in den Bus Todes Bus einsteigen.

Link klicken , grausam für die Eltern.

https://www.facebook.com/reel/905929184883378

sie waren so fröhlich als sie in den Bus einstiegen, Video von Busfahrer aufgenommen der sie in den Tod fuhr.

https://www.facebook.com/reel/1081048237070424

Der Schulbus in Thailand brannte komplett aus. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort.

Der Schulbus in Thailand brannte komplett aus. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort.Sakchai Lalit/AP/dpa

Horror-Unfall in Thailand! Beim massiven Brand eines Schulbusses am Dienstag in der Nähe von Bangkok, sind vermutlich mehr als 20 Schüler in dem Fahrzeug verbrannt. 

Bei dem verheerenden Feuer gehen lokalen Behörden zufolge schon jetzt von mindestens zehn Toten aus. Die Zahl könnte sich aber noch deutlich steigen. Die Behörden erwarten bis zu 23 Todesopfer.

Bei den Schülern soll es sich Berichten zufolge um sehr junge Kinder gehandelt haben. „Einige der Leichen, die wir geborgen haben, waren sehr, sehr klein“, sagte Rettungsleiter Piyalak Thinkaew. Die Kinder seien offenbar in den hinteren Teil des Busses geflohen, wo die meisten Leichen gefunden worden seien. Die Bergung der Leichen aus dem Bus dauerte am Dienstagnachmittag an. Zur Abschirmung wurden Sichtschutzwände aufgestellt. Der Busfahrer floh laut Polizei vom Unfallort und wurde bisher noch nicht gefunden.

Angehörige verließen die Unfallstelle geschockt.

Angehörige verließen die Unfallstelle geschockt.Manan Vatsyayana/AFP

Bus krachte in Absperrung, dann explodierten Treibstofftanks

Der aus der Provinz Uthai Thani kommende Bus war auf einer Autobahn in einem Vorort von Bangkok wegen eines geplatzten Reifens gegen eine Schutzabsperrung gekracht, wie ein Vertreter der Rettungskräfte im Lokalfernsehen sagte. Durch den Aufprall seien Treibstofftanks des mit Gas betriebenen Busses in Brand geraten. Auf im Internet verbreiteten Videos war zu sehen, wie er lichterloh brannte.

Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra besuchte Überlebende im Krankenhaus und sprach den Familien der Toten und Verletzten ihr Beileid aus.

In Thailand kommt es häufig zu tödlichen Verkehrsunfällen, Ursachen sind vor allem der schlechte Zustand vieler Fahrzeuge und eine riskante Fahrweise. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gibt es in dem Königreich jährlich 20.000 Verkehrstote, das sind im Durchschnitt mehr als 50 pro Tag. ■

DLT entzieht Busunternehmen nach tragischem Vorfall die Lizenz.

MITTWOCH, 02. OKTOBER 2024

von Royal Gazette.

Reisebus, der Feuer fing und 23 Menschen, darunter 20 Kinder, das Leben kostete, wird nun gründlich von Ingenieuren untersucht

Das Department of Land Transport (DLT) hat die öffentliche Beförderungslizenz des Betreibers des Reisebusses, der am Dienstag beim Transport von Schülern in der Provinz Pathum Thani Feuer fing, vorübergehend ausgesetzt.

Bei dem Unglück kamen 20 der insgesamt 39 Schüler und sechs Lehrer an Bord in dem Feuer ums Leben.

Der Bus war einer von drei Bussen, die von der Wat Khao Phaya Sangkharam Schule in Uthai Thani gechartert worden waren, um junge Grundschüler und Lehrer auf eine Besichtigungstour nach Ayutthaya mitzunehmen.

DLT-Generaldirektor Jirut Wisaljit sagte, dass der Bus mit dem Nummernschild 30-0423 Sing Buri auf eine Person namens Panisara Shinbutr zugelassen war , deren Lizenz nun entzogen wurde.

Das Ingenieurteam der Abteilung werde das Fahrzeug und seine Sicherheitsausrüstung gründlich untersuchen, um die Unfallursache zu ermitteln, sagte er und fügte hinzu, dass die Behörde rechtliche Schritte gegen den Betreiber einleiten werde, wenn sich herausstelle, dass der Unfall auf seine Schuld zurückzuführen sei.

Jirut fügte hinzu, dass die DLT andere Reisebusunternehmen aufgefordert habe, die Sicherheitsstandards strikt einzuhalten, um eine Wiederholung einer solchen Tragödie zu verhindern.

Das Verkehrsministerium teilte mit, dass Vizeminister Surapong Piyachote am Mittwoch mit den Führungskräften der DLT und verwandter Behörden zusammentreffen werde, um Präventivmaßnahmen zu besprechen, mit denen ähnliche Unfälle in Zukunft vermieden werden könnten.

Es werde eine detaillierte Prüfung des Vorfalls durchgeführt, um geeignete Betriebsprozesse festzulegen. Der Schwerpunkt liege dabei auf der Gewährleistung eines Höchstmaßes an Sicherheit für die Passagiere, erklärte das Ministerium.

Der desolate Zustand von Fahrzeugen in Thailand ist leider lange bekannt. Jetzt wenn was „großes“ und trauriges passiert ist, wird alles auf den Prüfstand gestellt. Da kann man nur hoffen das mal endlich durchgegriffen wird und die alten Kisten oder Autos mit mit Fehlern, aus dem Verkehr zieht. Ich bin gespannt. Oder ist das wieder mal eine Momentaufnahme?

Erste Untersuchung zeigt, dass der Bus, der in Flammen aufging und 23 Menschen tötete, illegal umgebaut und mit mehreren CNG-Kanistern ausgestattet wurde

Ermittlungsteams und Beamte der zuständigen Behörden waren am Mittwoch am Ort des verheerenden Schulbusbrandes dabei, Beweise zu sammeln.

Inzwischen haben Menschen an der Unglücksstelle Blumen, Milch und Snacks als Opfergaben niedergelegt, im Gedenken an die 20 Grundschüler und drei Lehrer, die bei der Tragödie ums Leben kamen.

Am Dienstag gegen 12.20 Uhr geriet ein Bus mit Schülern und Lehrern der Wat Khao Phraya Sangkaram Schule in Uthai Thai in Flammen, nachdem einer seiner Vorderreifen platzte. Der Unfall ereignete sich auf der Vibhavadi Road in Pathum Thani.

Am Mittwoch um 9.00 Uhr wurden sowohl der ausgebrannte Bus als auch eine getroffene Mercedes-Limousine zur weiteren Untersuchung vom Unfallort entfernt.

Erste Ermittlungen ergaben, dass der Bus mit mehreren CNG-Gastanks ausgestattet war und illegal modifiziert worden war. Der Bus wird auch von Beamten des Energieministeriums, des Ministeriums für Landverkehr und mehrerer anderer Behörden untersucht.

Mittlerweile wurde in der Unglücksschule eine Notfalleinsatzzentrale eingerichtet.

Ermittler sammeln Beweise am Brandort eines Schulbusses

Der Gouverneur von Uthai Thani, Theerapat Khachamat, sagte, der ursprüngliche Plan habe darin bestanden, die Eltern der Opfer in den Bezirk Muang der Provinz zu bringen.

Er sagte jedoch, die Polizei habe sich mit dem Beweissicherungsteam abgestimmt und in der Schule würden DNA-Proben gesammelt. Sobald die DNA-Sammlung abgeschlossen sei, würden die Proben an die forensische Abteilung des Police General Hospital in Bangkok geschickt.

Eltern, die sich in Bangkok oder in der Nähe befinden, können ihre Proben direkt in die dritte Etage des Gebäudes für Rechtsmedizin des Krankenhauses geben.

Zum Redaktionsschluss war noch unklar, wann die Leichen der Verstorbenen nach Uthai Thani überführt werden, da aufgrund des Zustands der Leichen noch nicht bekannt ist, wie lange die Autopsie dauern wird.

Die Verletzten werden jedoch nach Uthai Thani zurücktransportiert.

Ermittler sammeln Beweise am Brandort eines Schulbusses

Sunthorn Piankasiwit, 50, die Mutter einer angehenden Lehrerin und ihres kleinen Kindes, das vermutlich bei dem Feuer ums Leben kam, sagte unter Tränen, sie hätte nie geglaubt, dass ihre Tochter und ihr Enkelkind jemals eine solche Tragödie erleben würden. Sie sagte, obwohl sie von Trauer überwältigt sei, hoffe sie immer noch, dass ihre Tochter und ihr Enkelkind nicht unter den Toten seien, sobald die Identität der Verstorbenen geklärt sei.

Das General Hospital der Polizei hat ein Update zum Brandvorfall in der Vibhavadi Rangsit Road gestern (1. Oktober) mitgeteilt, dass die Identitätsverifizierung der Opfer voraussichtlich heute abgeschlossen werden wird. Gerichtsmediziner des Instituts für forensische Medizin des Krankenhauses haben die ganze Nacht gearbeitet und bisher die Identitäten von 17 der 23 Opfer bestätigt. Die restlichen sechs sollten heute noch identifiziert werden. Sobald der Prozess abgeschlossen ist, werden die Leichen schrittweise an die Familien zur Beerdigung freigegeben.

Das Krankenhaus bietet seit dem Vorfall auch den Familien des Verstorbenen psychologische Unterstützung an. Mehr als zehn Familien haben sich um Beratungsdienste bemüht, und es wird zusätzliche Unterstützung zur Überwachung ihrer psychischen Gesundheit geleistet. Um weiteren Bedürfnissen gerecht zu werden, hat das Krankenhaus vier Zimmer vorbereitet, falls Familienmitglieder für eine erweiterte Versorgung ins Krankenhaus aufgenommen werden müssen.

Pol Maj Gen Supichai Limsivawong des Instituts für forensische Medizin erklärte, dass die Freilassung der Leichen mit Respekt und Sorgfalt behandelt werde, um sicherzustellen, dass Familien in ihren Heimatorten Beerdigungsriten durchführen können. Das Krankenhaus koordiniert eng mit jeder Familie, um ihre Bedürfnisse in dieser extrem schwierigen Zeit zu unterstützen.

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für psychische Gesundheit hat die Polizei-Generalkrankenhaus auch ein engagiertes Unterstützungszentrum für psychische Gesundheit für die Verletzten und die von dem Vorfall betroffenen Familien eingerichtet. Das Zentrum wird die Entwicklungen weiterhin beobachten und denjenigen, die von der Tragödie betroffen sind, umfassende Hilfe und Pflege anbieten.

Bus­brand ent­blößt Sicher­heitsmän­gel: 54 Jahre alter Bus — Fünf Ankla­gen gegen den Bus­fahrer — Fahrer stellt sich

Busbrand entblößt Sicherheitsmängel: 54 Jahre alter Bus - Fünf Anklagen gegen den Busfahrer - Fahrer stellt sich

Mi., 02. Okt. 2024 | Bangkok

In einem ver­heeren­den Vor­fall auf der Vib­hava­di Rangsit Road in Thai­land kam es am 1. Okto­ber zu einem tragis­chen Bus­brand, bei dem 25 Men­schen, über­wiegend Kinder­garten- und Grund­schulkinder zusam­men mit ihrer Lehrerin, ums Leben kamen.

Der betrof­fene Bus war beein­druck­ende 54 Jahre im Ein­satz, wobei ein Motor­wech­sel von Isuzu auf Benz im Laufe der Jahre vorgenom­men wurde.

Der Bus befand sich auf dem Weg von der Wat Khao Phraya Sangkharam Schule in der Prov­inz Uthai Thani zu einem Aus­flugsziel, dem his­torischen Park Ayut­thaya. Der Vor­fall ereignete sich gegen 12.25 Uhr vor dem Nation­al Memo­r­i­al, als ein plöt­zlich platzen­der Reifen das infer­nale Feuer auslöste.

Feuer­wehrleute berichteten von ein­er schock­ieren­den Szene, in der die Rei­hen der Kinder­le­ichen vor der hin­teren Tür des Busses aufgestapelt waren. Das Land Trans­port Depart­ment informierte darüber, dass der Isuzu-Bus, der im Feb­ru­ar 1970 zuge­lassen wurde, 41 Sitz­plätze bot und ein Gesamt­gewicht von 16.600 kg hatte.

Im Jahr 2018 wurde eine Umstel­lung des Motors auf Erdgas ohne die entsprechende Mel­dung an die Behörde durchge­führt; dies stellte sich später als prob­lema­tisch heraus.

Beson­ders tragisch war der Ver­lust der beliebten Lehrerin Frau Kanok­wan Sriphong, die erst vor weni­gen Tagen ihr Studi­um an der Suan Dusit Uni­ver­sität abgeschlossen hatte.

Ihr Leich­nam wurde gefun­den, als sie einige Schüler in den Armen hielt, und sie wurde für ihren aufopfer­ungsvollen Ein­satz bis zur let­zten Minute gewürdigt.

Der bekan­nte Influ­encer Gun Jom Pha­lang, der bei der Suche nach ihr half, drück­te seine Trauer aus und beze­ich­nete sie als ​“schön bis zum let­zten Moment”.

Der Fahrer des aus­ge­bran­nten Busses, Herr Saman (Nach­name nicht genan­nt), war nach dem Unglück geflo­hen, stellte sich jedoch am fol­gen­den Abend der Polizei­wache Wichi­an Chai in der Prov­inz Ang Thong und wurde zur weit­eren Vernehmung nach Pathum Thani gebracht.Ezoic

Gegen ihn wur­den fünf schw­er­wiegende Ankla­gen erhoben, wie die Zeitung Naew­na berichtete, was die Tragödie noch verschärfte.

Das ist das neue Haus der Kinder und oder auch der Geschwister, so wird es hier in Thailand genannt.

Behörden leisten Hilfe für die Opfer des Busbrands in Pathum Thani

Donnerstag, 3. Oktober 2024, 10:30 Uhr

PRESSEMITTEILUNG:

Die Behörden der Provinz Uthai Thani trafen sich am 2. Oktober im Einsatzkommandozentrum, um Hilfs- und Entschädigungsmaßnahmen für die Opfer eines tödlichen Schulbusbrands zu besprechen. An dem Treffen unter der Leitung von Teerapat Khachamat, dem Gouverneur von Uthai Thani, nahmen Regierungsvertreter und Familien der verstorbenen Schüler und Lehrer der Wat Khao Phraya Sangkharam-Schule teil.Anzeige

Der Identifizierungsprozess, der ursprünglich für heute angesetzt war, begann bereits am Vorabend, um die Prozedur zu beschleunigen. Die stellvertretende Innenministerin Sabida Thaiseth war vor Ort und koordinierte die Unterstützung und Hilfe für die vom Vorfall betroffenen Familien.

Im Bezirk Lansak arbeitet der Sekretär des Bezirksmönchschefs mit lokalen Behörden zusammen, um geeignete Orte für die Einäscherungszeremonien zu finden und Kühlsärge für die Familien zu besorgen. Es werden Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die Zeremonien mit dem gebotenen Respekt und der nötigen Rücksichtnahme ablaufen.

Die Royal Volunteers Unit 904 und ein multidisziplinäres Team für psychische Gesundheit nehmen ebenfalls an den Hilfsmaßnahmen teil und bieten den trauernden Familien und den von der Tragödie betroffenen Mitgliedern der örtlichen Gemeinde psychologische Unterstützung.

Die Kinder werden verabschiedet Klicke den Link unten.

https://www.facebook.com/reel/1055371002658495

Ein Kind gibt seinem Bruder ein Leckerchen für auf die Reise. In Thailand geht man anders um mit dem Tod.

https://www.facebook.com/reel/537035121989779

Neues Update zum Busfahrer und zu dem technischen Problemen das der Busfahrer hatte.

National —

Am 1. Oktober 2024 um 23:30 Uhr befragten Polizeimajor Chayanon Meesati, der stellvertretende Polizeikommandeur von Pathum Thani, und zuständige Beamte einen Busfahrer, der an dem tragischen Unfall beteiligt war, bei dem während eines Ausflugs viele Schüler und Lehrer der Wat Khao Phraya-Schule ums Leben kamen .

Nach dem Vorfall versuchte der Busfahrer Samarn Chanput (48) Berichten zufolge zu fliehen. Die Polizei von Pathum Thani fand ihn nach einer umfangreichen Suche im Haus seiner Frau in der Provinz Ang Thong, berichtete die Polizei.

Laut Angaben der Polizei wurde Samarn zum Verhör auf die Polizeiwache Khu Khot gebracht. Generalmajor Chayanon bestätigte, dass Samarn mit schweren Anklagen rechnen muss, darunter rücksichtsloses Fahren mit Todesfolge und Flucht vom Unfallort ohne Hilfeleistung, ein Verstoß gegen Paragraph 291 des Strafgesetzbuchs und der Straßenverkehrsordnung.

In seiner ersten Aussage behauptete Samarn, dass der Bus bei einer Geschwindigkeit von 70 bis 80 Stundenkilometern die Kontrolle verloren habe, als er in ein Schlagloch geriet, was möglicherweise zu einem Reifenplatzer oder dem Auslösen eines Airbags geführt habe. Die Vorderräder zogen scharf nach rechts, was zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug führte.

Samarn versuchte angeblich, den Bus zu lenken, doch dieser streifte eine Barriere, was zu dem tragischen Brand führte. Er gab zu, vom Tatort geflohen zu sein, nachdem er zunächst versucht hatte, das Feuer mit einem Feuerlöscher aus einem anderen Bus zu löschen, so die Polizei.Anzeige

Aus weiteren Gutachten geht hervor, dass der am 19. Februar 1970 erstmals zugelassene Bus bereits seit 54 Jahren im Einsatz war. Obwohl er als Gelegenheitsbus mit 41 Sitzplätzen zugelassen war, kam es zu Unstimmigkeiten hinsichtlich der Kraftstoffversorgung.

Laut thailändischen Medienberichten war der Bus laut Registrierung nicht mit einem NGV-System (Erdgas) ausgestattet, aus den Unterlagen der Versicherungsgesellschaft ging jedoch hervor, dass er NGV verwendete.

Die thailändischen Behörden setzen ihre Ermittlungen fort und überprüfen unter anderem die Wartungsunterlagen und Versicherungsdokumente des Busses. Sollte sich Fahrlässigkeit bestätigen, werden sie weitere Anklagen erheben, so die Polizei.

Tragis­ches Busunglück: Behör­den deck­en ille­gale Prak­tiken eines Reise­un­ternehmens auf

Tragisches Busunglück: Behörden decken illegale Praktiken eines Reiseunternehmens auf

Fr., 04. Okt. 2024 | Norden/Nordosten

In Nakhon Ratchasi­ma, Thai­land, erschüt­tert ein tragis­ches Busunglück die Nation, bei dem 20 Schulkinder und drei Lehrer ums Leben kamen. Die fatale Tragödie hat nicht nur Schmerz und Ver­lust hin­ter­lassen, son­dern auch gravierende Sicher­heits­fra­gen über die Prak­tiken der Shin­butr Tour Com­pa­ny aufgeworfen.

Nach dem ver­heeren­den Vor­fall haben die thailändis­chen Behör­den besorgnis­er­re­gende Ent­deck­un­gen gemacht. Fünf Busse des Unternehmens wur­den beschlagnahmt, nach­dem Mechaniker beim Ver­such erwis­cht wur­den, ille­gale CNG-Gas­flaschen zu ver­steck­en und zusät­zlich mon­tierte CNG-Tanks zu entfernen.

Die zuständi­ge Behörde, das Land Trans­port Depart­ment (LTD), hat die Betrieb­ser­laub­nis der Shin­butr Tour sofort aus­ge­set­zt. Diese Maß­nahme fol­gte dem Ver­dacht, dass die CNG-Sys­teme in den Bussen manip­uliert wor­den waren, um Sicher­heitsin­spek­tio­nen zu umgehen.Ezoic

Der Gen­eraldirek­tor der LTD, Jirut Wisan­jit, bemerk­te, dass das Unternehmen es ver­suchte, durch die Unter­bringung der Busse in ein­er pri­vat­en Garage und den Ein­satz von GPS-Sys­te­men zur Auffind­ung der Fahrzeuge, die Anord­nung zur Inspek­tion zu umgehen.

Beson­ders alarmierend ist, dass der Bus, der in den Brand geri­et, mit 11 CNG-Kanis­tern aus­gerüstet war — das sind fünf mehr als die erlaubte Anzahl von sechs.Ezoic

Diese unsicheren Prak­tiken wer­fen ern­sthafte Fra­gen zu den Sicher­heits­stan­dards im thailändis­chen öffentlichen Verkehrssek­tor auf und inten­sivieren den Druck auf das Unternehmen, das zunehmend rechtlichen Her­aus­forderun­gen gegenübersteht.

Im Zuge der Ermit­tlun­gen wur­den zwei Beamte des LTD, die für die Fahrzeu­g­in­spek­tio­nen zuständig sind, bis zur Klärung des Vor­falls ver­set­zt. Der Bus­be­sitzer, der Fahrer und der Mechaniker, die für die gefährlichen Mod­i­fika­tio­nen ver­ant­wortlich sind, wer­den nun befragt, um ihre Rolle in dieser Tragödie zu klären.

Die Öffentlichkeit und die Ange­höri­gen der Opfer fordern strenge Maß­nah­men und Ermit­tlun­gen, um sicherzustellen, dass sich ein solch­es Unglück nicht wieder­holt. Dieses besorgnis­er­re­gende Ereig­nis kön­nte langfristig zu drastis­chen Verän­derun­gen in der Überwachung der Sicher­heitsvorschriften für Verkehrs Unternehmen in Thai­land führen.

Alex L. | 04.10.2024 kennt sich aus. Sein Kommentar:

Es scheint in diesem Fall mal wieder so zu sein wie meistens in Thailand: Gesetze und Vorschriften werden bestenfalls als „unverbindliche Empfehlungen“ angesehen.
Drastische Maßnahmen und spürbare Strafen müssen angewandt werden um abschreckend zu wirken. Und eines ist unerlässlich : Prüfungen müssen immer wieder erfolgen – und zwar OHNE vorherige Ankündigung.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar