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THAILÄNDISCHE BANKEN ERHEBEN GEBÜHREN FÜR TRANSAKTIONEN IM AUSLAND

Thailaendische banken erheben gebuehren fuer transaktionen im ausland

Di., 05. März 2024 | Bangkok

Bangkok — Ab dem 1. Mai wer­den die thailändis­chen Geschäfts­banken ihren Kun­den eine Gebühr von 1 % für die dynamis­che Währung­sum­rech­nung (DCC) bei Bargeld­ab­he­bun­gen im Aus­land berechnen.

Eine ähn­liche Gebühr wird auch bei der Ver­wen­dung von Visa- oder Mas­ter-Kred­itkarten für Transak­tio­nen im Aus­land für Waren oder Dien­stleis­tun­gen oder über Online-Shops, die außer­halb Thai­lands reg­istri­ert sind, erhoben werden.

Die 1%ige DCC-Gebühr wird zum Beispiel auch für die Bezahlung ein­er Net­flix-Mit­glied­schaft, den Kauf von Pro­duk­ten über Tik­Tok, Aliba­ba oder Ama­zon oder Hotel­buchun­gen über Ago­da erhoben.

Die Banken behaupten, dass die DCC-Gebühr im Ein­klang mit den Kred­itkarten­prak­tiken für Transak­tio­nen im Aus­land ste­ht, fügen jedoch hinzu, dass Kun­den die Möglichkeit haben, ​“Reisekarten” ohne zusät­zliche Gebühren zu verwenden

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