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17 Jahre alte Mutter hat ihr 2 jähriges Kind in einen Käfig eingesperrt.

2 JAHRE ALTES MÄDCHEN IN HUNDEKÄFIG EINGESPERRT LÖST EMPÖRUNG AUS

2 jahre altes maedchen in hundekaefig eingesperrt loest empoerung aus

Mi., 21. Feb. 2024 | Ostküste

SAT­TAHIP, Thai­land — Also war die Mutter 15 als sie das Kind gebar. Ein beun­ruhi­gen­der Vor­fall ereignete sich am 19. Feb­ru­ar, als eine 17-jährige Mut­ter auf einem 1,30-minütigen CCTV-Film fest­ge­hal­ten wurde, wie sie ihre 2‑jährige Tochter kör­per­lich angriff und sie in einem Hun­dekä­fig in einem Wohn­haus im Plu­talu­ang Sub-Dis­trikt in Sat­tahip einsper­rte. Die erschüt­tern­den Auf­nah­men lösten auf sozialen Medi­en­plat­tfor­men Empörung aus und ver­an­lassten die örtlichen Behör­den zum sofor­ti­gen Handeln.

Als Reak­tion auf das Video leit­eten die Polizeibeamten von Plu­talu­ang in Begleitung des Dor­fvorste­hers Chan­chai Nijasin und ander­er Beamter rasch eine Unter­suchung des Tatorts ein. Chan­chai erk­lärte, die 17-jährige Mut­ter habe zugegeben, ihr Kind zu diszi­plin­ieren, indem sie es in den Hun­dekä­fig sper­rte. Sie behauptete jedoch, sie habe das Kind wegen seines schlecht­en Benehmens diszi­plin­ieren und die Aufmerk­samkeit des Vaters auf sich lenken wollen, nicht um ihm Schaden zuzufügen.

Weit­ere Unter­suchun­gen ergaben, dass das Kind häu­fig mit dem Fam­i­lien­hund spielte und gele­gentlich frei­willig in den Hun­dekä­fig ging. Die Mut­ter beschrieb ihr Kind als stör­risch und recht­fer­tigte damit ihre diszi­pli­nar­ischen Maß­nah­men. Bei der Unter­suchung fan­den die Behör­den keine sicht­baren Anze­ichen für kör­per­liche Ver­let­zun­gen des Kindes.

Die Stief­mut­ter der 17-Jähri­gen teilte mit, dass der Vater des Kindes bere­its zuvor rechtliche Prob­leme mit der Mut­ter des Kindes wegen Min­der­jährigkeit hat­te, was zu ihrer Tren­nung führte. Sie fügte hinzu, dass die junge Mut­ter zugegeben habe, das Kind wegen seines unge­bührlichen Ver­hal­tens gezüchtigt zu haben. Daraufhin teilte der Vater das Video­ma­te­r­i­al in den sozialen Medi­en, um rechtliche Schritte gegen die junge Mut­ter einzuleiten.

Pol. Oberst Khom­san Kam­tunkaew, Leit­er des Polizeire­viers Plu­talu­ang, teilte mit, dass das Kind zur psy­chol­o­gis­chen Unter­suchung in die Obhut des Kinder- und Fam­i­lien­schutzzen­trums in Chon­buri übergeben wurde. Die junge Mut­ter sowie ihre Stief­mut­ter und ihr leib­lich­er Vater wer­den sich ein­er pro­fes­sionellen Beurteilung und weit­eren Befra­gun­gen zu dem Vor­fall unterziehen, um sicherzustellen, dass geeignete Maß­nah­men ergrif­f­en werden.

Ich persönlich hoffe das das Kind in der Obhut des Familienschutzbundes verbleibt. Interessant sind die Kommentare unten von deutsch Sprechenden Leuten die den Artikel gelesen haben.

Kommentare

Matra | 22.02.2024

Die Hunde sind in Thai­land generell ein Prob­lem, es küm­mert nie­mand obwohl bei den meis­ten Häusern mehrere Hunde zu Teil ange­bun­den und ohne Pflege gehal­ten wer­den. Bellen Tag und Nacht, sind voll Flöhe und Läuse, krank aber das küm­mert nie­mand. Ich empfinde das schon als Tierquälerei !

Der Anwalt | 21.02.2024

@Martin
Ich weiß ja nicht, ob du in Thai­land leb­st. Aber falls ja, geh bitte wieder und oder akzep­tiere das Bild Thai­lands, du Erbsenzähler.

Lucy | 21.02.2024

die Mut­ter hat ihren job für die näch­sten Jahrzehnte in kein­er Weise verstanden!
Kinder sind lebenslänglich. Hof­fentlich wird das Sorg­erecht entzogen.

Mar­tin | 21.02.2024

Dafür laufen die vie­len Köter über­all frei herum, beis­sen Schulkinder, ver­bre­it­en Toll­wut und sind eine Gefahr für Verkehrsteil­nehmer. Ver­ant­wor­tung ? Nö, gibts nicht! Wir sind hier in Thailand.

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